INGLEWOOD, CA - FEBRUARY 19: Prince performs live at the Fabulous Forum on February 19, 1985 in Inglewood, California. (Photo by Michael Ochs Archives/Getty Images)
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Am gestrigen 21. April verstarb der amerikanische Sänger Prince im Alter von 57 Jahren überraschend. Dies bestätigte seine Pressesprecherin gegenüber der Nachrichtenagentur AP. Fans weltweit nehmen Abschied von der Ikone, deren Tod auch in der Rock-Welt heftige Reaktionen hervorrief.
Wenn Legenden gehen, berührt das Fans und Musiker über sämtliche Länder- und Genre-Grenzen hinweg. Auch Rocker und Metaller drückten in den vergangenen Stunden ihre Trauer über Twitter aus: Während sich Prog-Schlagzeuger Mike Portnoy entrüstet darüber zeigte, welche berühmten Todesopfer das Jahr 2016 bereits gefordert hat, brachte Halestorms Lzzy Hale die Idee einer himmlischen Supergroup ins Spiel. Nikki Sixx ehrte Prince als „die wahre Definition eines echten Künstlers“; Rage Against The Machine-Gitarrist Tom Morello bezeichnete den Verstorbenen als „einen der größten, talentiertesten und einzigartigsten Musiker, Performer und Produzenten überhaupt“ und Zakk Wylde verabschiedete sich mit den Worten „unglaubliches, unbestreitbares Talent“.
Auch Gene Simmons von Kiss kondolierte der Familie des „Riesen“. Eine mit Trauer erfüllte Huldigung ist auch auf dem Twitter-Account von Slash zu finden, der Prince als „eines der größten musikalischen Talente seines Lebens, vielleicht sogar des 20. Jahrhunderts“ würdigte. In die Riege der Trauernden reihen sich neben Dave Mustaine, Corey Taylor, Rob Zombie, Nickelback und Jon Bon Jovi auch viele weitere Größen der internationalen Rock- und Metal-Szene ein.
Jacoby Shaddix spricht über seine Beziehung zu Chester Bennington
Jacoby Shaddix von Papa Roach hatte anscheinend eine tiefere Bindung zum verstorbenen Linkin Park-Sänger, als man denken würde.
Jacoby Shaddix war Fan der ersten Stunde Im Rahmen eines Interviews mit dem kanadischen iHeartRadio reflektierte Jacoby Shaddix, der Sänger von Papa Roach, über seine Freundschaft mit dem verstorbenen Frontmann von Linkin Park, Chester Bennington. „Was für ein erstaunlicher Mensch, Schöpfer und großartiger Mensch“, sagte Shaddix im Interview. „Er hatte einfach ein Herz aus Gold.“ Der Frontmann der Nu Metal-Band habe Chester Bennington schon vor langer Zeit getroffen habe, ungefähr um 2000 oder 1999 herum. Damals habe er schon seine Band gemocht, die zu jenem Zeitpunkt noch auf den Namen Hybrid Theory gehört haben. In Atlanta sei er schließlich zu…