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Guns N’ Roses: Axl Rose wieder mehrfach verklagt

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Berichten zufolge hatte sich Axl Rose schon vor fünf Jahren einen Bentley Flying Spur bei einer US-Forma geleast. Als er ihn mehrere Monate zu spät zurückgab, waren unter anderem die Windschutzscheibe und zwei Reifen kaputt, zwei Türen waren eingedellt und noch ein paar andere Kleinigkeiten. Außerdem waren 42.397 Meilen mehr auf dem Zähler, als ursprünglich vereinbart. Das fand der Verleih gar nicht witzig und verklagte den Guns N’ Roses-Chef auf 73.976,42 US Dollar.

Eine andere Angelegenheit steht noch aus: seine Sperrstunden-Verletzung in London. Dort spielte er zwei Konzerte in der o2-Arena, die um 23h ihre Konzerte beenden muss. Beide Auftritte überzogen Guns N’ Roses – insgesamt um drei Stunden. Das könnte eine Strafe von bis zu 115.000 Dollar nach sich ziehen.

Glück hatten Guns N’ Roses dann immerhin in Manchester, England. Sie betraten gewohnt verspätet die Bühne und hielten auch hier das Show-Ende nicht ein. Eigentlich wäre auch in Manchester um 23h Schicht im Schacht, doch Axl Rose war das egal. Er spielte einfach bis 1:10 in der M.E.N. Arena. Gut, dass die Veranstalter auch länger dürfen und daher selber keine Strafe zu erwarten haben.

Eine französische Website hat außerdem noch obiges Foto ausgegraben. Es soll das erste Polizei-Foto von Axl Rose sein, aufgenommen als er gerade mal 18 Jahre alt war.

Der Guns N’ Roses-Sänger bleibt also mal wieder für allerlei Schlagzeilen und Reibereien mit dem Gesetz gut.

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