25 Jahre Death – HUMAN

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HUMAN

Mit ihrem vierten Album HUMAN erschufen Death 1991 erneut einen Meilenstein des Genres. Was ihren Einfluss auf den Metal anbelangt, nennen viele diese Platte in einem Atemzug mit Metallicas MASTER OF PUPPETS oder RUST IN PEACE von Megadeth.

Bis dahin verwob Chuck Schuldiner schon Power Metal und Thrash Metal mit hartem Death Metal, doch nun integrierte er sogar Progressive und Jazz! Die Songs wurden noch melodischer und epischer und zeigten das spielerische Genie des Frontmannes. Hervorzuheben außerdem: das außergewöhnliche Schlagzeugspiel von Sean Reinert.

Horrorthemen zählten nunmehr komplett zur Vergangenheit. Die Texte drehten sich um Träume und die menschliche Seele. Trotzdem werden die Texte von HUMAN oft als die dämonischsten der Band-Geschichte bezerichnet.

Dieses Album machte Death neben Acts wie Atheist oder Pestilence zu den Ikonen der Progressive-Death-Bewegung.

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‘Lack Of Comprehension’

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Kings Of Thrash dissen offenbar Mustaine in eigenem Song

Der Beef zwischen Megadeth und Kings Of Thrash ist derzeit gut am Köcheln. Vor allem dank Gitarrist Jeff Young, der zuletzt zwei Mal gegen Dave Mustaine ausgeteilt hat. Zum einen war er der Meinung, Mustaine sei gesanglich und spielerisch nicht mehr top. Zum anderen bezeichnete Jeff "Megadave" als "pathologischen Lügner". Nun legt augenscheinlich gleich die ganze Band nach -- mit ihrem ersten eigenen Lied ‘Bridges Burned’. Dies gaben Kings Of Thrash, bei denen bekanntlich die ehemaligen Megadeth-Musiker David Ellefson und Jeff Young Klassiker ihrer einstigen Band spielen, bei einer Show in Columbus, Ohio zum Besten. Laut der Gruppe basiert ‘Bridges…
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