AC/DC nie wieder auf Tour?

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Eine Rock-Welt ohne AC/DC ist möglich, aber sinnlos. Trotzdem müssen wir uns vielleicht schon bald an diesen Gedanken gewöhnen: AC/DC-Schlagzeuger Phil Rudd meldet zumindest Bedenken an, die in Zusammenhang mit den Strafverfolgungs-Behörden stehen.

Phil Rudd wurde schuldig gesprochen, in seinem Boot in Neuseeland 27 Gramm Cannabis versteckt zu haben. „Die haben schon eine ganze Weile versucht, mich unterwegs zu erwischen“, meint der AC/DC-Schlagzeuger.

Das Problem: Die Verurteilung wegen Drogenbesitzes könnte es für Phil Rudd schwieriger machen, ins Ausland zu reisen. Vor allem die USA sind sehr streng was das angeht. Fällt der Cannabis-Besitz des Schlagzeugers also auf AC/DC zurück?

Mit seinen Bandkollegen hat Phil Rudd noch nicht über das Urteil gesprochen. Ob es mit AC/DC noch einmal auf Tour geht, kann der Schlagzeuger nicht sagen: „Ich habe nichts gehört. Als ich 1974 zur Band stieß, hatten wir 174 Auftritte in elf Monaten. Heutzutage lassen sich unsere Shows nicht mehr in einem Tag abwickeln.“

Klingt nicht sehr zuversichtlich. Trotzdem: Definitiv ist damit noch nichts. AC/DC-Fans dürfen also noch leise hoffen, die Riff-Rock-Giganten noch ein weiteres Mal live erleben zu dürfen.

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Godsmack planen Überraschung für ihre US-Tour

In einem Radio-Interview mit ‘Chaz And AJ In The Morning’ hat Godsmack-Frontmann Sully Erna erzählt, dass er mit seiner Band ab Mitte Februar eine „abgespeckte“ US-Tour starten werde. Kleiner soll an den geplanten Shows allerdings nichts werden – aber anders, als bisher von der Band gewohnt. Neustart „Es ist nicht unbedingt eine Akustik-Tour, aber es wird eine ähnliche Stimmung herrschen. [...] Godsmack werden in sehr reduzierter Form im Theater auftreten“, erklärte Sully das Vorhaben. „Wir werden ein paar zusätzliche Musiker mitbringen, um das Klangbild aufzufüllen – einen Keyboarder und einen zusätzlichen Gitarristen –, und wir werden nicht nur die unserer…
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