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AC/DC und Pink Floyd gewinnen beim Echo 2015

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Die härteste Preisverleihung Deutschlands sind und bleiben die METAL HAMMER AWARDS im September. Nicht, dass das zu Bezweifeln stand, als die Echo-Preisverleihung 2015 von Moderatorin Barbara Schöneberger als „Helene Fischer-Festspiele“ angekündigt wurden.

Ein bisschen gerockt durfte aber doch werden beim Echo 2015.

Mit AC/DC und Pink Floyd durften sich zwei gestandene Rock-Größen über einen der begehrten Preise von der Deutschen Phono-Akademie freuen.

AC/DC setzen sich mit ihrem neuen Album ROCK OR BUST in der Kategorie „Rock/Alternative International“ gegen die Foo FIghters, Linkin Park, Slipknot und Nickelback durch. Den Preis durfte in einem Einspieler Thomas Gottschalk überreichen: „Ein echter Heavy Metal-Award“ – da kennt er die METAL HAMMER AWARDS wohl nicht!

AC/DC waren offensichtlich gut drauf, Brian Johnson lief singend im Kreis, Angus Young bedankte sich bei den deutschen Fans: „Wir sind sehr stolz.“

Das Video von der Preisverleihung des Echo 2015 an AC/DC findet ihr in der ARD Mediathek.

In der Kategorie „Band Rock/Pop international“ gewannen Pink Floyd mit THE ENDLESS RIVER vor Coldplay, The Common Linnets, Sunrise Avenue und U2. Die Scorpions überreichten den Preis an Drummer Nick Mason, der sich im Scherz ärgerte, keinen Newcomer-Award gewonnen zu haben und an den verstorbenen Keyboarder Richard Wright erinnerte.

Leer ausgegangen sind beim Echo 2015 die Böhsen Onkelz und Frei.Wild, die beide in der Kategorie „Musik-DVD/Blu-ray national“ nominiert waren und sich wie so viele gegen Helene Fischer geschlagen geben mussten.

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Ozzys Familie verkauft T-Shirt mit Roger Waters-Diss

Dass Roger Waters gerne mal mit kruden Äußerungen glänzt und Feingefühl scheinbar ein Fremdwort für ihn ist, ist nichts Neues. Bewiesen hat dies der einstige Pink Floyd-Musiker erneut, als er posthum über Ozzy Osbourne gelästert hat. Laut Rogers sei Ozzy „Hunderte Jahre mit seiner Idiotie und seinem Nonsens überall im Fernsehen“ gewesen. Das musikalische Schaffen des „Prinzen der Dunkelheit“ und von Black Sabbath sei ihm unterdessen schon immer „scheißegal“ gewesen. Eine Reaktion von Ozzys Sprössling Jack folgte natürlich auf den Fuß. „Hey, Roger Waters. Fick dich. Wie armselig und realitätsfremd du geworden bist. Der einzige Weg, wie du heutzutage Aufmerksamkeit…
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