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Ace Frehley will Paul Stanley wie einen Depp aussehen lassen

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Ace Frehley hat mal wieder gegen seinen früheren Kiss-Kollegen Paul Stanley ausgeteilt. So gab der 72-Jährige an, sein neues Album werde Stanley „wie einen Volltrottel aussehen lassen“. Zunächst drehte sich das Gespräch um besagte frische Platte des New Yorkers, die ihm zufolge „das beste Album“ sein könne, das er „jemals“ gemacht habe. Dann wurde der Musiker auf die Anfänge seiner Solokarriere angesprochen, woraufhin die Atmosphäre des Interviews umschlug.

Immer noch gekränkt

„Es war schwer am Anfang, aber jetzt habe ich einiges an Fahrt aufgenommen“, rekapituliert Ace Frehley. „Tatsächlich erinnere ich mich daran, als ich zuerst bei meiner Plattenfirma eOne unterschrieben habe — sie gehören jetzt zur MNRK Music Group, aber ich arbeite immer noch mit denselben Leuten. Der Kerl, der mich unter Vertrag nahm, steckte mir, dass einige Leute ihm sagten, ich würde ihm nicht einmal das Album liefern. Denn Paul und Gene haben mehr oder weniger meine Glaubwürdigkeit zerstört, indem sie mich einen Säufer, Drogensüchtigen und jemanden nannten, auf dem man sich nicht verlassen kann.

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Doch wenn das der Fall wäre, wie habe ich dann [seitdem] fünf Alben gemacht? Und ich war während der letzten zehn Jahre regelmäßig auf Tour. Das ergibt keinen Sinn. Sie widersprechen sich die ganze Zeit. Jetzt machen sie mich schlecht und sagen, wenn ich mit ihnen auf der Abschiedstour spielen würde, würde das ihre Darbietung trüben. Paul hat in der ‘Howard Stern Show’ gesagt, man könne die Band auch Piss anstatt Kiss nennen, wenn ich mit ihnen auf der Bühne stehen würde. Aber wenn dieses Album erscheint, wird es ihn wie einen Volltrottel aussehen lassen.“

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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