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Aerosmith-Compilations Verkauf steigt durch „American Idol“

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Mit „American Idol“ steht Aerosmith-Sänger Steven Tyler vor einem riesigen Publikum, das vorher nicht unbedingt auch schon Aerosmith-Fan war. Und das macht sich bezahlt. Die neu interessierten Zuschauer wollen zwar keine klassischen Alben der Rocker kaufen, sehr wohl aber Überblicke in Form von Best-Of-Veröffentlichungen.

Wie der Hollywood Reporter berichtet, seien die Verkäufe von BIG ONES (1994) um 260% gestiegen, die von DEVIL’S GOT A NEW DISGUISE: THE VERY BEST OF AEROSMITH (2004) um 146%. Die Single „I Don’t Want To Miss A Thing“ wurde um 363% öfter runtergeladen, „Dream On“ um 318% öfter.

Zumindest für die Zahlen ist das Engagement von Steven Tyler also durchaus richtig. Das sehen auch die Kollegen mittlerweile so. Brad Whitford (Gitarre) erklärte sich zuversichtlich, dass so eine neue Hörerschaft generiert werden könnte. „Leute, die niemals zu einer Aerosmith-Show gehen würden, könnten durch die Sendung ihre Meinung ändern.“ Hoffentlich sehen Fans das mittlerweile auch so.

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Aerosmith: 40 Jahre DONE WITH MIRRORS

Mit DONE WITH MIRRORS veröffentlichten Aerosmith 1985 ihr achtes Studioalbum — und gleichzeitig das erste nach der Rückkehr der beiden Gitarristen Joe Perry und Brad Whitford. Perry hatte die Band bereits 1979 verlassen, Whitford folgte ihm zwei Jahre später. Ihre Rückkehr wurde von Fans und Musikpresse als Auftakt eines großen Comebacks gefeiert. Doch der erhoffte kommerzielle Erfolg blieb aus: Das Album erreichte lediglich Platz 36 der Billboard 200. Anlässlich seines 40. Jubiläums tauchen wir tiefer in die Entstehungsgeschichte des Werks ein. Studio mit Überraschungen Die Aufnahmen fanden in einem der Band unbekannten Studio in Berkeley statt, weit entfernt von den…
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