Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Airbourne + Enforcer + Black Spiders live

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Vor leeren Hallen lässt sich schlecht rocken, deshalb verlegen Airbourne ihren Auftritt ins kleinere Huxleys. So ist es schon bei den Black Spiders relativ voll – und das ist gut für die Stimmung. Die Amerikaner treffen den Nerv der Gäste recht gut und werden entsprechend gefeiert.

Nach ihrem Verkehrsunfall vor knapp einer Woche treten Enforcer das erste Mal wieder auf. Angeschlagen wirken sie nicht mehr: Die Schweden flitzen über die Bretter und feuern das Publikum an, der Funke springt jedoch nicht so richtig über.

Als Airbourne die Bühne betreten, ist es schon mollig warm im Huxleys. Die Australier springen wie immer in Feierlaune auf die Bühne und rocken mächtig los. Sänger und Gitarrist Joel O‘Keeffe zerdeppert früh die erste Bierdose an seinem Kopf, bevor er mit ‚Diamond In The Rough‘ und ‚Girls In Black‘ das weibliche Geschlecht besingt. Airbourne haben einen guten Tag und die Fans vorne rocken kräftig mit. Vor allem, als sich O’Keeffe auf den Schultern eines Ordners durch die Halle tragen lässt, um ein Bier am Tresen einzusacken, geht das Publikum steil. ‚No Way But The Hard Way‘ und ‚Too Much, Too Young, Too Fast‘ sind die Highlights des Abends, bevor die Australier das erste Mal die Bühne verlassen.

Als Zugabe haben Airbourne nicht nur ‚Runnin‘ Wild‘ im Gepäck, sondern auch eine weitere Dose Bier und das Gitarrenriff aus Black Sabbaths ‚Paranoid‘. Mittlerweile ist es heiß im Huxleys und der Schweiß fließt. Nach ‚Stand Up For Rock’n’Roll‘ und dem Versprechen „Rock’n’Roll will never die!“ ist aber endgültig Schluss und Airbourne verlassen die Party.

Bilder findet ihr oben in der Galerie, die Setlist weiter unten.

Pia-Kim Schaper

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+ Black Spiders relativ voll – und das ist gut für die Stimmung. Die Amerikaner treffen den Nerv der Gäste recht gut und werden entsprechend gefeiert.

Nach ihrem Verkehrsunfall vor knapp einer Woche treten Enforcer das erste Mal wieder auf. Angeschlagen wirken sie nicht mehr: Die Schweden flitzen über die Bretter und feuern das Publikum an, der Funke springt jedoch nicht so richtig über.

Als Airbourne die Bühne betreten, ist es schon mollig warm im Huxleys. Die Australier springen wie immer in Feierlaune auf die Bühne und rocken mächtig los. Sänger und Gitarrist Joel O‘Keeffe zerdeppert früh die erste Bierdose an seinem Kopf, bevor er mit ‚Diamond In The Rough‘ und ‚Girls In Black‘ das weibliche Geschlecht besingt. Airbourne haben einen guten Tag und die Fans vorne rocken kräftig mit. Vor allem, als sich O’Keeffe auf den Schultern eines Ordners durch die Halle tragen lässt, um ein Bier am Tresen einzusacken, geht das Publikum steil. ‚No Way But The Hard Way‘ und ‚Too Much, Too Young, Too Fast‘ sind die Highlights des Abends, bevor die Australier das erste Mal die Bühne verlassen.

Als Zugabe haben Airbourne nicht nur ‚Runnin‘ Wild‘ im Gepäck, sondern auch eine weitere Dose Bier und das Gitarrenriff aus Black Sabbaths ‚Paranoid‘. Mittlerweile ist es heiß im Huxleys und der Schweiß fließt. Nach ‚Stand Up For Rock’n’Roll‘ und dem Versprechen „Rock’n’Roll will never die!“ ist aber endgültig Schluss und Airbourne verlassen die Party.

Bilder findet ihr oben in der Galerie, die Setlist weiter unten.

Pia-Kim Schaper

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Als Airbourne die Bühne betreten, ist es schon mollig warm im Huxleys. Die Australier springen wie immer in Feierlaune auf die Bühne und rocken mächtig los. Sänger und Gitarrist Joel O‘Keeffe zerdeppert früh die erste Bierdose an seinem Kopf, bevor er mit ‚Diamond In The Rough‘ und ‚Girls In Black‘ das weibliche Geschlecht besingt. Airbourne haben einen guten Tag und die Fans vorne rocken kräftig mit. Vor allem, als sich O’Keeffe auf den Schultern eines Ordners durch die Halle tragen lässt, um ein Bier am Tresen einzusacken, geht das Publikum steil. ‚No Way But The Hard Way‘ und ‚Too Much, Too Young, Too Fast‘ sind die Highlights des Abends, bevor die Australier das erste Mal die Bühne verlassen.

Als Zugabe haben Airbourne nicht nur ‚Runnin‘ Wild‘ im Gepäck, sondern auch eine weitere Dose Bier und das Gitarrenriff aus Black Sabbaths ‚Paranoid‘. Mittlerweile ist es heiß im Huxleys und der Schweiß fließt. Nach ‚Stand Up For Rock’n’Roll‘ und dem Versprechen „Rock’n’Roll will never die!“ ist aber endgültig Schluss und Airbourne verlassen die Party.

Bilder findet ihr oben in der Galerie, die Setlist weiter unten.

Pia-Kim Schaper

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Nach ihrem Verkehrsunfall vor knapp einer Woche treten Enforcer das erste Mal wieder auf. Angeschlagen wirken sie nicht mehr: Die Schweden flitzen über die Bretter und feuern das Publikum an, der Funke springt jedoch nicht so richtig über.

Als Airbourne die Bühne betreten, ist es schon mollig warm im Huxleys. Die Australier springen wie immer in Feierlaune auf die Bühne und rocken mächtig los. Sänger und Gitarrist Joel O‘Keeffe zerdeppert früh die erste Bierdose an seinem Kopf, bevor er mit ‚Diamond In The Rough‘ und ‚Girls In Black‘ das weibliche Geschlecht besingt. Airbourne haben einen guten Tag und die Fans vorne rocken kräftig mit. Vor allem, als sich O’Keeffe auf den Schultern eines Ordners durch die Halle tragen lässt, um ein Bier am Tresen einzusacken, geht das Publikum steil. ‚No Way But The Hard Way‘ und ‚Too Much, Too Young, Too Fast‘ sind die Highlights des Abends, bevor die Australier das erste Mal die Bühne verlassen.

Als Zugabe haben Airbourne nicht nur ‚Runnin‘ Wild‘ im Gepäck, sondern auch eine weitere Dose Bier und das Gitarrenriff aus Black Sabbaths ‚Paranoid‘. Mittlerweile ist es heiß im Huxleys und der Schweiß fließt. Nach ‚Stand Up For Rock’n’Roll‘ und dem Versprechen „Rock’n’Roll will never die!“ ist aber endgültig Schluss und Airbourne verlassen die Party.

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Pia-Kim Schaper

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Nach ihrem Verkehrsunfall vor knapp einer Woche treten Enforcer das erste Mal wieder auf. Angeschlagen wirken sie nicht mehr: Die Schweden flitzen über die Bretter und feuern das Publikum an, der Funke springt jedoch nicht so richtig über.

Als Airbourne die Bühne betreten, ist es schon mollig warm im Huxleys. Die Australier springen wie immer in Feierlaune auf die Bühne und rocken mächtig los. Sänger und Gitarrist Joel O‘Keeffe zerdeppert früh die erste Bierdose an seinem Kopf, bevor er mit ‚Diamond In The Rough‘ und ‚Girls In Black‘ das weibliche Geschlecht besingt. Airbourne haben einen guten Tag und die Fans vorne rocken kräftig mit. Vor allem, als sich O’Keeffe auf den Schultern eines Ordners durch die Halle tragen lässt, um ein Bier am Tresen einzusacken, geht das Publikum steil. ‚No Way But The Hard Way‘ und ‚Too Much, Too Young, Too Fast‘ sind die Highlights des Abends, bevor die Australier das erste Mal die Bühne verlassen.

Als Zugabe haben Airbourne nicht nur ‚Runnin‘ Wild‘ im Gepäck, sondern auch eine weitere Dose Bier und das Gitarrenriff aus Black Sabbaths ‚Paranoid‘. Mittlerweile ist es heiß im Huxleys und der Schweiß fließt. Nach ‚Stand Up For Rock’n’Roll‘ und dem Versprechen „Rock’n’Roll will never die!“ ist aber endgültig Schluss und Airbourne verlassen die Party.

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Nach ihrem Verkehrsunfall vor knapp einer Woche treten Enforcer das erste Mal wieder auf. Angeschlagen wirken sie nicht mehr: Die Schweden flitzen über die Bretter und feuern das Publikum an, der Funke springt jedoch nicht so richtig über.

Als Airbourne die Bühne betreten, ist es schon mollig warm im Huxleys. Die Australier springen wie immer in Feierlaune auf die Bühne und rocken mächtig los. Sänger und Gitarrist Joel O‘Keeffe zerdeppert früh die erste Bierdose an seinem Kopf, bevor er mit ‚Diamond In The Rough‘ und ‚Girls In Black‘ das weibliche Geschlecht besingt. Airbourne haben einen guten Tag und die Fans vorne rocken kräftig mit. Vor allem, als sich O’Keeffe auf den Schultern eines Ordners durch die Halle tragen lässt, um ein Bier am Tresen einzusacken, geht das Publikum steil. ‚No Way But The Hard Way‘ und ‚Too Much, Too Young, Too Fast‘ sind die Highlights des Abends, bevor die Australier das erste Mal die Bühne verlassen.

Als Zugabe haben Airbourne nicht nur ‚Runnin‘ Wild‘ im Gepäck, sondern auch eine weitere Dose Bier und das Gitarrenriff aus Black Sabbaths ‚Paranoid‘. Mittlerweile ist es heiß im Huxleys und der Schweiß fließt. Nach ‚Stand Up For Rock’n’Roll‘ und dem Versprechen „Rock’n’Roll will never die!“ ist aber endgültig Schluss und Airbourne verlassen die Party.

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+ Black Spiders relativ voll – und das ist gut für die Stimmung. Die Amerikaner treffen den Nerv der Gäste recht gut und werden entsprechend gefeiert.

Nach ihrem Verkehrsunfall vor knapp einer Woche treten Enforcer das erste Mal wieder auf. Angeschlagen wirken sie nicht mehr: Die Schweden flitzen über die Bretter und feuern das Publikum an, der Funke springt jedoch nicht so richtig über.

Als Airbourne die Bühne betreten, ist es schon mollig warm im Huxleys. Die Australier springen wie immer in Feierlaune auf die Bühne und rocken mächtig los. Sänger und Gitarrist Joel O‘Keeffe zerdeppert früh die erste Bierdose an seinem Kopf, bevor er mit ‚Diamond In The Rough‘ und ‚Girls In Black‘ das weibliche Geschlecht besingt. Airbourne haben einen guten Tag und die Fans vorne rocken kräftig mit. Vor allem, als sich O’Keeffe auf den Schultern eines Ordners durch die Halle tragen lässt, um ein Bier am Tresen einzusacken, geht das Publikum steil. ‚No Way But The Hard Way‘ und ‚Too Much, Too Young, Too Fast‘ sind die Highlights des Abends, bevor die Australier das erste Mal die Bühne verlassen.

Als Zugabe haben Airbourne nicht nur ‚Runnin‘ Wild‘ im Gepäck, sondern auch eine weitere Dose Bier und das Gitarrenriff aus Black Sabbaths ‚Paranoid‘. Mittlerweile ist es heiß im Huxleys und der Schweiß fließt. Nach ‚Stand Up For Rock’n’Roll‘ und dem Versprechen „Rock’n’Roll will never die!“ ist aber endgültig Schluss und Airbourne verlassen die Party.

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+ Black Spiders relativ voll – und das ist gut für die Stimmung. Die Amerikaner treffen den Nerv der Gäste recht gut und werden entsprechend gefeiert.

Nach ihrem Verkehrsunfall vor knapp einer Woche treten Enforcer das erste Mal wieder auf. Angeschlagen wirken sie nicht mehr: Die Schweden flitzen über die Bretter und feuern das Publikum an, der Funke springt jedoch nicht so richtig über.

Als Airbourne die Bühne betreten, ist es schon mollig warm im Huxleys. Die Australier springen wie immer in Feierlaune auf die Bühne und rocken mächtig los. Sänger und Gitarrist Joel O‘Keeffe zerdeppert früh die erste Bierdose an seinem Kopf, bevor er mit ‚Diamond In The Rough‘ und ‚Girls In Black‘ das weibliche Geschlecht besingt. Airbourne haben einen guten Tag und die Fans vorne rocken kräftig mit. Vor allem, als sich O’Keeffe auf den Schultern eines Ordners durch die Halle tragen lässt, um ein Bier am Tresen einzusacken, geht das Publikum steil. ‚No Way But The Hard Way‘ und ‚Too Much, Too Young, Too Fast‘ sind die Highlights des Abends, bevor die Australier das erste Mal die Bühne verlassen.

Als Zugabe haben Airbourne nicht nur ‚Runnin‘ Wild‘ im Gepäck, sondern auch eine weitere Dose Bier und das Gitarrenriff aus Black Sabbaths ‚Paranoid‘. Mittlerweile ist es heiß im Huxleys und der Schweiß fließt. Nach ‚Stand Up For Rock’n’Roll‘ und dem Versprechen „Rock’n’Roll will never die!“ ist aber endgültig Schluss und Airbourne verlassen die Party.

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+ Black Spiders relativ voll – und das ist gut für die Stimmung. Die Amerikaner treffen den Nerv der Gäste recht gut und werden entsprechend gefeiert.

Nach ihrem Verkehrsunfall vor knapp einer Woche treten Enforcer das erste Mal wieder auf. Angeschlagen wirken sie nicht mehr: Die Schweden flitzen über die Bretter und feuern das Publikum an, der Funke springt jedoch nicht so richtig über.

Als Airbourne die Bühne betreten, ist es schon mollig warm im Huxleys. Die Australier springen wie immer in Feierlaune auf die Bühne und rocken mächtig los. Sänger und Gitarrist Joel O‘Keeffe zerdeppert früh die erste Bierdose an seinem Kopf, bevor er mit ‚Diamond In The Rough‘ und ‚Girls In Black‘ das weibliche Geschlecht besingt. Airbourne haben einen guten Tag und die Fans vorne rocken kräftig mit. Vor allem, als sich O’Keeffe auf den Schultern eines Ordners durch die Halle tragen lässt, um ein Bier am Tresen einzusacken, geht das Publikum steil. ‚No Way But The Hard Way‘ und ‚Too Much, Too Young, Too Fast‘ sind die Highlights des Abends, bevor die Australier das erste Mal die Bühne verlassen.

Als Zugabe haben Airbourne nicht nur ‚Runnin‘ Wild‘ im Gepäck, sondern auch eine weitere Dose Bier und das Gitarrenriff aus Black Sabbaths ‚Paranoid‘. Mittlerweile ist es heiß im Huxleys und der Schweiß fließt. Nach ‚Stand Up For Rock’n’Roll‘ und dem Versprechen „Rock’n’Roll will never die!“ ist aber endgültig Schluss und Airbourne verlassen die Party.

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Pia-Kim Schaper

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+ Black Spiders relativ voll – und das ist gut für die Stimmung. Die Amerikaner treffen den Nerv der Gäste recht gut und werden entsprechend gefeiert.

Nach ihrem Verkehrsunfall vor knapp einer Woche treten Enforcer das erste Mal wieder auf. Angeschlagen wirken sie nicht mehr: Die Schweden flitzen über die Bretter und feuern das Publikum an, der Funke springt jedoch nicht so richtig über.

Als Airbourne die Bühne betreten, ist es schon mollig warm im Huxleys. Die Australier springen wie immer in Feierlaune auf die Bühne und rocken mächtig los. Sänger und Gitarrist Joel O‘Keeffe zerdeppert früh die erste Bierdose an seinem Kopf, bevor er mit ‚Diamond In The Rough‘ und ‚Girls In Black‘ das weibliche Geschlecht besingt. Airbourne haben einen guten Tag und die Fans vorne rocken kräftig mit. Vor allem, als sich O’Keeffe auf den Schultern eines Ordners durch die Halle tragen lässt, um ein Bier am Tresen einzusacken, geht das Publikum steil. ‚No Way But The Hard Way‘ und ‚Too Much, Too Young, Too Fast‘ sind die Highlights des Abends, bevor die Australier das erste Mal die Bühne verlassen.

Als Zugabe haben Airbourne nicht nur ‚Runnin‘ Wild‘ im Gepäck, sondern auch eine weitere Dose Bier und das Gitarrenriff aus Black Sabbaths ‚Paranoid‘. Mittlerweile ist es heiß im Huxleys und der Schweiß fließt. Nach ‚Stand Up For Rock’n’Roll‘ und dem Versprechen „Rock’n’Roll will never die!“ ist aber endgültig Schluss und Airbourne verlassen die Party.

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+ Black Spiders relativ voll – und das ist gut für die Stimmung. Die Amerikaner treffen den Nerv der Gäste recht gut und werden entsprechend gefeiert.

Nach ihrem Verkehrsunfall vor knapp einer Woche treten Enforcer das erste Mal wieder auf. Angeschlagen wirken sie nicht mehr: Die Schweden flitzen über die Bretter und feuern das Publikum an, der Funke springt jedoch nicht so richtig über.

Als Airbourne die Bühne betreten, ist es schon mollig warm im Huxleys. Die Australier springen wie immer in Feierlaune auf die Bühne und rocken mächtig los. Sänger und Gitarrist Joel O‘Keeffe zerdeppert früh die erste Bierdose an seinem Kopf, bevor er mit ‚Diamond In The Rough‘ und ‚Girls In Black‘ das weibliche Geschlecht besingt. Airbourne haben einen guten Tag und die Fans vorne rocken kräftig mit. Vor allem, als sich O’Keeffe auf den Schultern eines Ordners durch die Halle tragen lässt, um ein Bier am Tresen einzusacken, geht das Publikum steil. ‚No Way But The Hard Way‘ und ‚Too Much, Too Young, Too Fast‘ sind die Highlights des Abends, bevor die Australier das erste Mal die Bühne verlassen.

Als Zugabe haben Airbourne nicht nur ‚Runnin‘ Wild‘ im Gepäck, sondern auch eine weitere Dose Bier und das Gitarrenriff aus Black Sabbaths ‚Paranoid‘. Mittlerweile ist es heiß im Huxleys und der Schweiß fließt. Nach ‚Stand Up For Rock’n’Roll‘ und dem Versprechen „Rock’n’Roll will never die!“ ist aber endgültig Schluss und Airbourne verlassen die Party.

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+ Black Spiders relativ voll – und das ist gut für die Stimmung. Die Amerikaner treffen den Nerv der Gäste recht gut und werden entsprechend gefeiert.

Nach ihrem Verkehrsunfall vor knapp einer Woche treten Enforcer das erste Mal wieder auf. Angeschlagen wirken sie nicht mehr: Die Schweden flitzen über die Bretter und feuern das Publikum an, der Funke springt jedoch nicht so richtig über.

Als Airbourne die Bühne betreten, ist es schon mollig warm im Huxleys. Die Australier springen wie immer in Feierlaune auf die Bühne und rocken mächtig los. Sänger und Gitarrist Joel O‘Keeffe zerdeppert früh die erste Bierdose an seinem Kopf, bevor er mit ‚Diamond In The Rough‘ und ‚Girls In Black‘ das weibliche Geschlecht besingt. Airbourne haben einen guten Tag und die Fans vorne rocken kräftig mit. Vor allem, als sich O’Keeffe auf den Schultern eines Ordners durch die Halle tragen lässt, um ein Bier am Tresen einzusacken, geht das Publikum steil. ‚No Way But The Hard Way‘ und ‚Too Much, Too Young, Too Fast‘ sind die Highlights des Abends, bevor die Australier das erste Mal die Bühne verlassen.

Als Zugabe haben Airbourne nicht nur ‚Runnin‘ Wild‘ im Gepäck, sondern auch eine weitere Dose Bier und das Gitarrenriff aus Black Sabbaths ‚Paranoid‘. Mittlerweile ist es heiß im Huxleys und der Schweiß fließt. Nach ‚Stand Up For Rock’n’Roll‘ und dem Versprechen „Rock’n’Roll will never die!“ ist aber endgültig Schluss und Airbourne verlassen die Party.

Bilder findet ihr oben in der Galerie, die Setlist weiter unten.

Pia-Kim Schaper

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+ Black Spiders relativ voll – und das ist gut für die Stimmung. Die Amerikaner treffen den Nerv der Gäste recht gut und werden entsprechend gefeiert.

Nach ihrem Verkehrsunfall vor knapp einer Woche treten Enforcer das erste Mal wieder auf. Angeschlagen wirken sie nicht mehr: Die Schweden flitzen über die Bretter und feuern das Publikum an, der Funke springt jedoch nicht so richtig über.

Als Airbourne die Bühne betreten, ist es schon mollig warm im Huxleys. Die Australier springen wie immer in Feierlaune auf die Bühne und rocken mächtig los. Sänger und Gitarrist Joel O‘Keeffe zerdeppert früh die erste Bierdose an seinem Kopf, bevor er mit ‚Diamond In The Rough‘ und ‚Girls In Black‘ das weibliche Geschlecht besingt. Airbourne haben einen guten Tag und die Fans vorne rocken kräftig mit. Vor allem, als sich O’Keeffe auf den Schultern eines Ordners durch die Halle tragen lässt, um ein Bier am Tresen einzusacken, geht das Publikum steil. ‚No Way But The Hard Way‘ und ‚Too Much, Too Young, Too Fast‘ sind die Highlights des Abends, bevor die Australier das erste Mal die Bühne verlassen.

Als Zugabe haben Airbourne nicht nur ‚Runnin‘ Wild‘ im Gepäck, sondern auch eine weitere Dose Bier und das Gitarrenriff aus Black Sabbaths ‚Paranoid‘. Mittlerweile ist es heiß im Huxleys und der Schweiß fließt. Nach ‚Stand Up For Rock’n’Roll‘ und dem Versprechen „Rock’n’Roll will never die!“ ist aber endgültig Schluss und Airbourne verlassen die Party.

Bilder findet ihr oben in der Galerie, die Setlist weiter unten.

Pia-Kim Schaper

Weitere aktuelle Live-Artikel:
+ Black Spiders relativ voll – und das ist gut für die Stimmung. Die Amerikaner treffen den Nerv der Gäste recht gut und werden entsprechend gefeiert.

Nach ihrem Verkehrsunfall vor knapp einer Woche treten Enforcer das erste Mal wieder auf. Angeschlagen wirken sie nicht mehr: Die Schweden flitzen über die Bretter und feuern das Publikum an, der Funke springt jedoch nicht so richtig über.

Als Airbourne die Bühne betreten, ist es schon mollig warm im Huxleys. Die Australier springen wie immer in Feierlaune auf die Bühne und rocken mächtig los. Sänger und Gitarrist Joel O‘Keeffe zerdeppert früh die erste Bierdose an seinem Kopf, bevor er mit ‚Diamond In The Rough‘ und ‚Girls In Black‘ das weibliche Geschlecht besingt. Airbourne haben einen guten Tag und die Fans vorne rocken kräftig mit. Vor allem, als sich O’Keeffe auf den Schultern eines Ordners durch die Halle tragen lässt, um ein Bier am Tresen einzusacken, geht das Publikum steil. ‚No Way But The Hard Way‘ und ‚Too Much, Too Young, Too Fast‘ sind die Highlights des Abends, bevor die Australier das erste Mal die Bühne verlassen.

Als Zugabe haben Airbourne nicht nur ‚Runnin‘ Wild‘ im Gepäck, sondern auch eine weitere Dose Bier und das Gitarrenriff aus Black Sabbaths ‚Paranoid‘. Mittlerweile ist es heiß im Huxleys und der Schweiß fließt. Nach ‚Stand Up For Rock’n’Roll‘ und dem Versprechen „Rock’n’Roll will never die!“ ist aber endgültig Schluss und Airbourne verlassen die Party.

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Als Zugabe haben Airbourne nicht nur ‚Runnin‘ Wild‘ im Gepäck, sondern auch eine weitere Dose Bier und das Gitarrenriff aus Black Sabbaths ‚Paranoid‘. Mittlerweile ist es heiß im Huxleys und der Schweiß fließt. Nach ‚Stand Up For Rock’n’Roll‘ und dem Versprechen „Rock’n’Roll will never die!“ ist aber endgültig Schluss und Airbourne verlassen die Party.

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Nach ihrem Verkehrsunfall vor knapp einer Woche treten Enforcer das erste Mal wieder auf. Angeschlagen wirken sie nicht mehr: Die Schweden flitzen über die Bretter und feuern das Publikum an, der Funke springt jedoch nicht so richtig über.

Als Airbourne die Bühne betreten, ist es schon mollig warm im Huxleys. Die Australier springen wie immer in Feierlaune auf die Bühne und rocken mächtig los. Sänger und Gitarrist Joel O‘Keeffe zerdeppert früh die erste Bierdose an seinem Kopf, bevor er mit ‚Diamond In The Rough‘ und ‚Girls In Black‘ das weibliche Geschlecht besingt. Airbourne haben einen guten Tag und die Fans vorne rocken kräftig mit. Vor allem, als sich O’Keeffe auf den Schultern eines Ordners durch die Halle tragen lässt, um ein Bier am Tresen einzusacken, geht das Publikum steil. ‚No Way But The Hard Way‘ und ‚Too Much, Too Young, Too Fast‘ sind die Highlights des Abends, bevor die Australier das erste Mal die Bühne verlassen.

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+ Volbeat + Entombed + The Kandidate live in Hamburg
+ Alice Cooper + Tarja Turunen + Eisbrecher live in Dortmund
+ Festivalbericht: Metalbreed 2010

Setlist:
Raise The Flag
Hellfire
Chewin‘ The Fat
Diamond In The Rough
Blonde, Bad And Beautiful
Girls In Black
Bottom Of The Well
Cheap Wine & Cheaper Women
Born To Kill
No Way But The Hard Way
Too Much, Too Young, Too Fast
Runnin‘ Wild
Stand Up for Rock ’n‘ Roll

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METAL HAMMER präsentiert: Alice Cooper

Alice Cooper wird 2024 wieder auf Tournee gehen. Nach einem erfolgreichen und arbeitsreichen Jahr 2023, in dem er mit 67 Konzerten kreuz und quer durch Nordamerika reiste sowie sein aktuelles Album ROAD veröffentlichte, bringt er seine neue Bühnen-Show nächsten Sommer nach Deutschland. Cooper, der in die Rock And Roll Hall Of Fame aufgenommen wurde, ist in der Regel bis zu sechs Monate im Jahr unterwegs, um seine spektakuläre Bühnen-Show alten und neuen Fans zu präsentieren, wobei er die Bühnenauftritte ebenso genießt wie das Publikum. Als Erfinder des Schock-Rock überrascht Cooper mit seiner fulminanten Bühnen-Show seine Fans immer wieder aufs Neue…
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