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„Alien: Isolation“ ist jetzt eine langweilige Animationsserie

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Fans des „Alien“-Franchises hatten im Jahr 2014 Grund zur Freude: Das war nämlich das Jahr, in dem der hervorragende Survival-Horror-Titel „Alien: Isolation“ erschien, der 15 Jahre nach den Ereignissen aus dem 1979 veröffentlichten Klassiker „Alien“ von Ridley Scott spielt. Amanda Ripley, Tochter von Ellen Ripley, ist in dem Spiel auf der Suche nach ihrer Mutter.

Statt wilder Action gibt es ein furchterregendes Alien und eine schaurige Atmosphäre und das Spiel war genau der richtige Balsam für Fans, die ein Jahr zuvor (2013) mit dem Shooter „Aliens: Colonial Marines“ herbe enttäuscht wurden. Leider war „Alien: Isolation“ trotz positiver Kritiken für Publisher SEGA finanziell nicht so erfolgreich wie erhofft und eine Fortsetzung ist bis heute nicht in Sicht. Das ist gerade in Anbetracht des Cliffhangers am Ende des Spiels mehr als ärgerlich.

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„Alien: Isolation“: Die Animationsserie

Die Videospiel-Website „IGN” hat jetzt aber eine Animationsserie zu „Alien: Isolation“ angekündigt. Allerdings handelt es sich hier nicht um die langersehnte Fortsetzung der Geschichte, sondern vielmehr – und hier kommt die große Enttäuschung – um das Spiel in Videoform. Es wurden nämlich einfach bereits vorhandene Animationen aus den Zwischensequenzen und In-Game-Szenen miteinander vermischt und erweitert, um die „Alien: Isolation“-Animationsserie zu erstellen. Der Trailer gibt einen guten Eindruck der gesamten Serie und die gezeigten Szenen kommen einem als Fan des Spiels sehr vertraut vor.

Trailer

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Wer das Spiel bereits kennt, kann sich die Serie daher eigentlich sparen. Und wer „Alien: Isolation“ noch nicht kennt, sollte lieber zum Spiel greifen, denn das bietet garantiert mehr Unterhaltung als die Animationsserie.

Und wer trotz unserer Warnung trotzdem einen Blick riskieren will: Alle sieben Episoden von „Alien: Isolation“ gibt es ab/seit dem 28. Februar 2019 um 18:00 Uhr auf dem YouTube-Channel von „IGN“.

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