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Amaranthe: Die Hörprobe von MANIFEST

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Wir durften vorab in das kommende Amaranthe-Werk MANIFEST reinhören sowie Gitarrist und Band-Sprachrohr Olof Mörck nach den Aufnahmen im Lockdown befragen.

Die Hörprobe: MANIFEST

VÖ: 2. Oktober

Fearless

Ein Intro wie aus dem Techno-Tempel – der im nächsten Moment unter Doublebass und harschen Riffs begraben wird. Kurz, abwechslungsreich, einprägsam, spritzig. Sinnvoller Einstieg, wenngleich der Chorus zu sehr schunkelt.

Make It Better

Der Rhythmus ist ebenso dick wie die Gitarren – unterbrochen von atmosphärischen Klargesangs-Passagen. Wem die letzten, modern inszenierten Within Temptation-Alben gefallen haben, wird mit diesem Lied sehr glücklich werden. Sitzt beim ersten Hören.

Scream My Name

Moderner Metal flackert im Stroboskoplicht. Sinfonische Strukturen im futuristischen Sound-Gewand. Da prallen die dicksten Riffs an den flippigsten Synthesizern ab. The Browning dürften den Machern bestimmt ein Begriff sein.

Viral

Anstatt auf Geschwindigkeit zu setzen, sucht dieser Song sein Heil im Midtemporhythmus und in Keyboard-Flächen, die angenehmes Siebziger Jahre-Feeling verströmen. Durch die etwas zurückgenommenen Arrangements kommen die Hooklines sehr gut zur Geltung.

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Adrenaline

Obwohl der Anfang erneut technoid gestaltet ist, gehört ‘Adrenaline’ zu den Songs von MANIFEST, die im Grunde ihres Herzens einen sehr klassischen Hard Rock-Bezug aufweisen. Schöne Abwechslung.

Strong

Es geht atmosphärisch weiter. Dominiert von einer einprägsamen Tonfolge auf dem Keyboard entwickeln sich Klänge, die an einen Mix aus HIM, Evanescence und Within Temptation erinnern. Starke Nummer.


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Ozzy Osbourne vs. Black Sabbath: Scheiben-Showdown

Die komplette History zu HEAVEN AND HELL und BLIZZARD OF OZZ findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! HEAVEN AND HELL 1. ‘Neon Knights’ Auf den letzten Drücker geschrieben, stellt das finale Songwriting-Ergebnis der neuen Band-Konstellation den Opener des Albums. Im flotten ‘Paranoid’-Galopp legt die Band los, und Dios dramatische Gesangsvorstellung macht keine Gefangenen. Ein stromlinienförmig schimmernder Song, der den Hard Rock-Ritterschlag verdient. Und das, obwohl sich Tony Iommi laut eigener Aussage mit schnellen Songs schwerer tut als mit langsamen. 2. ‘Children…
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