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Andreas Kisser (Sepultura): Plattenteller

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METAL HAMMER: Welche Platte hat dein Leben verändert?

Andreas Kisser: Queen waren ein toller Start, aber auch Kiss spielten mit CREATURES OF THE NIGHT eine wichtige Rolle: 1983 spielten sie zum ersten Mal in Brasilien, und zwar im Stadion meines Fußball-Teams! Sie dort live zu sehen, hat mein Leben verändert.

MH: Welche Platte würdest du deinem besten Freund empfehlen?

AK: A NIGHT AT THE OPERA, das kompletteste Album überhaupt! Wenn ich nur noch dieses hören dürfte, könnte ich damit leben.

Kämpfergeist

MH: Welches Album würdest du deinem Todfeind andrehen?

AK: Nichts Schlechtes! Feinde des Heavy Metal sollten mit Judas Priests BRITISH STEEL beginnen und damit lernen, was Metal bedeutet. Es ist ein echter Klassiker – tolle Songs, sehr einfach und geradlinig nach vorne. Es taugt zum Üben von Metal-Gitarre und -Schlagzeug, und man kann es gut mit Freunden spielen.

MH: Gibt es ein Album, auf dem du besonders gerne mitgespielt hättest?

AK: MASTER OF PUPPETS, das Meisterwerk! Ich hätte gerne mit Cliff Burton gejammt. Das Album hat neue Standards gesetzt; es beinhaltet alles, was an Metal so großartig ist.

MH: Welche Platte deiner Sammlung verdient das Prädikat „peinlich“?

AK: Alter brasilianischer Country oder Disco. Ich behalte solche Platten aus historischen Gründen. Früher war das peinlich – heute blicke ich zurück und schwelge in Erinnerungen.

MH: In welchem Song lässt sich die Gesinnung deiner Band am besten zusammenfassen?

AK: ‘Sepulnation’ oder ‘Fighting On’, weil das unseren Kämpfergeist ausdrückt. Es geht immer weiter. Das Wichtigste ist, den Kopf oben zu behalten. Gebt euch die Chance, euch zu ändern und zu lernen, wie weit ihr gehen könnt!

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