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Body Count und Jamey Jasta (Hatebreed) gemeinsam auf der Bühne

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Beim diesjährigen Download Festival in Donington (England) gab es nicht nur den finanziell denkwürdigen Guns N‘ Roses-Headlinergig, auch viele andere namhafte Größen der Metal-Szene gaben sich wie gewohnt die Klinke in die Hand.

Das Download gilt, nebenbei bemerkt, als dreckigstes britisches Festival, zumindest, wenn man einer Studie einer Seite namens Spa Seekers glaubt: Es wurden 500 Festival-Gänger unter anderem nach ihren Dusch- und Waschgewohnheiten befragt.

Waschen ist überbewertet

Dabei kam heraus, dass 40% der Download-Besucher über das gesamte Wochenende nicht duschen, 48% waschen ihre Haare nicht, und 10% verzichten aufs Zähneputzen. Spitzenreiter beim Nicht-Wechseln der Unterwäsche sind Creamfields-Gänger.

Wie auch immer: Beim schmutzigsten, aber auch definitiv größten britischen Musik-Event kam unter anderem Hatebreeds Jamey Jasta für den Song ‚Cop Killer‘ bei Body Count als Gast auf die Bühne. Ein herrlich schmutziger Auftritt:

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Das war jedoch nicht die erste Bühnen-Party, die Jasta mit Body Count gemeinsam verbrachte. Bereits 2014 beim Mayhem Festival in Hartford, Connecticut, gab es eine gemeinsame ‚Cop Killer‘-Performance:

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Warum Jasta beziehungsweise Body Count nicht den Song ‚Pop Bubble‘ vom Album MANSLAUGHTER (2014) gemeinsam performen, das der Hatebreed-Shouter mit eingesungen hat, ist zwar seltsam, aber ‚Cop Killer‘ ist eben ‚Cop Killer‘.

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Thomas Sonder schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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