Cavalera Conspiracy dissen Killswitch Engage

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Die Frage vom schwedischen Close Up Magazin, warum Igor Cavalera keine Lust mehr auf Metal habe, aktiviert ein verbales Sperrfeuer – von seinem Bruder Max, der Igor zur Seite steht und von einem Live-Erlebnis mit den Metalcore-Helden – und Label-Kollegen – Killswitch Engage erzählt:

„Das war die schwulste Show, die ich je gesehen habe. Da wollte ich kein Teil dieser Szene mehr sein. Sie benahmen sich wie U2 – es war lächerlich. Es war total enttäuschend und schwul. Was für eine lahme Live-Band. Wenn es in der Szene um so was geht, hat das nichts mit mir zu tun.“

Vorausgegangen war die Antwort seines Bruders Igor, dass er einfach zu lange Metal gespielt und getourt habe. Er habe in all der Zeit keine gute neue Band mehr gefunden.

Die letzte Metal-Band, die er für sich entdeckt habe, seien Justice aus Paris, die Disco-Musik machen. „Ich kann nicht sagen, warum, aber auf ihre eigene Art sind die Metal. Es ist verzerrt und heavy. Wie ein Revival von Black Sabbath auf eine ganz andere Art.“

Weitere Cavalera Conspiracy-Artikel:
+ Cavalera Conspiracy zeigen Cover von INFLIKTED
+ Cavalera Conspiracy Quiz
+ Gojiras Joe Duplantier spricht über Cavalera Conspiracy

teilen
twittern
mailen
teilen
40 Jahre METAL HAMMER: Internet-Radios

Es gab eine Zeit, da war das Internet noch frisch und aufregend. In der Chatrooms, Soziale Netzwerke und Blogs noch neuer heißer Scheiß waren. Eine Zeit, in der in den Nachrichten erstmals von „Internet-Sucht“ die Rede war und klassische Printmagazine immer mehr Leserschaft an das World Wide Web verloren. Wir reden von Mitte der 2000er. Da war das Internet zwar auch schon längst in allen Privatwohnungen, Büros und in jedem „Medienzimmer“ deutscher Gesamtschulen zu finden, aber es hatte noch den Hauch von technischer Innovation und war damals tatsächlich für viele Neuland. Digitales Neuland Eine dieser Innovationen war das Streaming. Ein…
Weiterlesen
Zur Startseite