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Chester Benningtons Witwe veranstaltet Festival für psychische Gesundheit

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Nach dem Tod von Linkin Park-Frontmann Chester Bennington gründete seine Witwe Talinda die Organisation 320 Changes Direction. Dort macht sie sich für psychische Gesundheit stark.

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Erste Band von Chester Bennington veröffentlicht Neuaufnahme
Zusammen mit Warped Tour-Gründer Kevin Lyman hat sie nun auch das erste 320 Festival ins Leben gerufen. Stattfinden soll das Ganze am 9. Mai in Los Angeles. Das Event, das darauf abzielt, Bewusstsein für psychische Gesundheit zu schaffen, wird Auftritte einiger Bands beinhalten, sowie Diskussionsrunden und ein kostenloses Filmfestival.

Bei dem werden Kurzfilme und Dokumentationen zu Thema gezeigt werden. Ein Streifen beispielsweise ist ‘Get Back Up’: ein Dokumentarfilm, der sich um den Sänger Justin Furstenfeld von Blue October dreht. Die kompletten Einnahmen des Festivals werden an die gemeinnützigen Organisationen gespendet, die als Partner an der Veranstaltung beteiligt sind. Dazu gehören unter anderem Active Minds, HalfTheStory oder AlM.

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Taylor Momsen über Depressionen und Suchtprobleme

The Pretty Reckless-Sängerin Taylor Momsen war bei einer Folge des "Call Her Daddy"-Podcast zu Gast. Darin sprach sie über den Beginn ihrer Schauspielkarriere mit ‘Gossip Girl’, plötzlichen Ruhm im jungen Alter und dem Beginn ihrer Musikkarriere. Außerdem thematisierte sie die negative Presse, wie es war, nicht ernst genommen zu werden, psychische Probleme und den Umgang mit Trauer. Die Podcast-Folge, moderiert von Alex Cooper, erschien am 5. November. Die ganze Episode gibt es unten zu sehen. Der letzte Tropfen Das Thema Depressionen kam auf, als Cooper nach ihrer Lieblingsband fragte. Momsen bezeichnete The Beatles und Soundgarden als ihre Vorbilder. Sie nannte…
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