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Children Of Bodom-Interview: HALO OF BLOOD ist das neue HATEBREEDER

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>>> Das vollständige Interview mit Children Of Bodom lest ihr in unsere Juli-Ausgabe

[…]

Einige Leute vergleichen HALO OF BLOOD mit euren Anfangstagen. Kannst du damit leben?

Für mich ist das Album einfach melodischer als die vergangenen, und es hat die eingängigeren Refrains. Und ja, ich habe diese Vergleiche mit HATEBREEDER und SOMETHING WILD ebenfalls mitbekommen, aufgrund des ähnlichen Vibes. Als ich es mir nach diesen Kommentaren angehört habe, konnte ich diesen Menschen zustimmen. (lacht)

Was fühlst du, wenn du dir die neuen Songs zu Hause anhörst?

Glück. Ich bin einfach glücklich, wenn ich mir das Album reinziehe. Ich habe den Punkt noch nicht erreicht, an dem ich wieder alles anders machen würde. (lacht)

Auch wenn es keinen musikalischen Plan gab, habt ihr euch doch bewusst für Peter Tägtgren als Produzenten entschieden – und gegen Matt Hyde, der noch für RELENTLESS RECKLESS FOREVER verantwortlich war.

Wir hatten alle Bock, mit den alten Kollegen aufzunehmen, nicht nur mit Peter. Nichts gegen Matt Hyde, er hat das toll gemacht. Aber wir wollten mit Männern aus dem Norden aufnehmen  – um nordischen Metal zu produzieren.

[…]

Weiterlesen könnt ihr in unserer Juli-Ausgabe.
Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 07/13“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
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Henry Rollins spricht über Donald Trump

In einem Interview mit Independent Americans With Paul Rieckhoff hat Punk-Musiker Henry Rollins seine Einschätzung zu Donald Trumps Weltbild besprochen. Dabei ging es speziell um dessen Verständnis von internationalen Beziehungen und militärischer Macht. Der Preis des Kriegs Rollins besuchte mit der amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation USO (United Service Organisations) amerikanische Truppen. Im Interview erzählt er von Besuchen in Militärkrankenhäusern, bei schwerverletzten Soldaten und erklärt, dass das der Preis sei, den man für Krieg zahle. In Bezug auf Donald Trump sagt er: "Ich glaube nicht, dass Donald Trump die wahnsinnige Macht seines Amtes versteht. Das habe ich schon in seiner ersten Amtszeit gesehen.…
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