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Chris Barnes über seinen Ausstieg bei Cannibal Corpse: „Sie machten sich über mich lustig“

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Als Chris Barnes im Jahr 1995 bei Cannibal Corpse ausstieg, wurde als Grund die berühmten „persönlichen Differenzen“ genannt. In einem neuen Interview mit „The Chainsaw Symphony“ spricht Barnes über die Gründe für den Ausstieg, der gerade einmal ein Jahr nach Veröffentlichung des Albums THE BLEEDING stattfand.

„Ich verbrachte einfach nicht gerne Zeit mit ihnen. Sie [seine ehemaligen Bandkollegen] machten sich über mich lustig und ich fühlte mich nicht wohl dabei, im gleichen Raum mit Leuten zu sein, die nicht nett zu mir sind. Ich war auch ein Teil davon und wir hatten alle unsere eigenen Differenzen. Ganz ehrlich, ich dachte nicht, wir könnten uns zusammenraufen. Gegenseitiger Respekt ist der Schlüssel zum Erfolg, wenn man Zeit mit anderen Menschen in engen Räumen verbringen muss.“

Trotz dieser Umstände soll aber kein böses Blut zwischen Barnes und seinen ehemaligen Bandkollegen sein:

„Ich denke, wir würden die Dinge heute anders machen. Ich hege aber keinerlei Feindseligkeiten gegenüber diese Typen und ich denke, sie tun das auch mir gegenüber nicht.“

Keine gemeinsame Tour

Eine gemeinsame Tour von Six Feet Under und Cannibal Corpse schließt Barnes dann aber trotzdem aus. Seiner Meinung nach würde sich das einfach komisch anfühlen und er denkt auch, dass seine alte Band etwas dagegen hätte:

„Es würde sehr schwer werden, das auf die Beine zu stellen [lacht]. Von meiner Seite aus würde es keinerlei Probleme geben, aber ich denke, dass andere Leute dem nicht zustimmen würden. Es ist einfach so… Es wäre einfach zu verwirrend für sie, wenn wir gemeinsam touren würden.“

Six Feet Under werden am 24. Februar 2017 ihr neues Album TORMENT veröffentlichen. Es ist das zwölfte Studioablum der Band und wird passend dazu zwölf Songs beinhalten.

TORMENT: Tracklist

  1. Sacrificial Kill
  2. Exploratory Homicide
  3. The Separation Of Flesh From Bone
  4. Schizomaniac
  5. Skeleton
  6. Knife Through The Skull
  7. Slaughtered As They Slept
  8. In The Process Of Decomposing
  9. Funeral Mask
  10. Obsidian
  11. Bloody Underwear
  12. Roots Of Evil

Six Feet Under: Exklusive Song-Premiere ‘Exploratory Homicide’

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Henry Rollins spricht über Donald Trump

In einem Interview mit Independent Americans With Paul Rieckhoff hat Punk-Musiker Henry Rollins seine Einschätzung zu Donald Trumps Weltbild besprochen. Dabei ging es speziell um dessen Verständnis von internationalen Beziehungen und militärischer Macht. Der Preis des Kriegs Rollins besuchte mit der amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation USO (United Service Organisations) amerikanische Truppen. Im Interview erzählt er von Besuchen in Militärkrankenhäusern, bei schwerverletzten Soldaten und erklärt, dass das der Preis sei, den man für Krieg zahle. In Bezug auf Donald Trump sagt er: "Ich glaube nicht, dass Donald Trump die wahnsinnige Macht seines Amtes versteht. Das habe ich schon in seiner ersten Amtszeit gesehen.…
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