Toggle menu

Metal Hammer

Search

Corona: Alice Cooper spielt täglich Golf

von
teilen
mailen
teilen

In diesen Zeiten ist mehr denn je Einfallsreichtum gefragt. Wir alle fragen uns, wie wir unsere Tage möglichst abwechslungsreich gestalten und nicht durchdrehen. Und nun, da der Frühling endlich Einzug hält, zieht es die Menschen unweigerlich nach draußen. Dabei ist natürlich Abstand halten angesagt, sonst droht ein Bußgeld, falls einen eine Polizeipatrouille erwischt. Alice Cooper geht zum Beispiel direkt jeden Morgen ins Grüne – zum Golfen.

Empfehlungen der Redaktion
Neue Puzzle von Alice Cooper, Scorpions und Status Quo

Der passionierte Schlägerschwinger sprach im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin Forbes darüber, wie er während der Coronavirus-Pandemie die Isolation durchhält. „Das Großartige in Arizona ist“, fing Alice Cooper an, „das die Golfplätze offen sind. Sie sagen, dass es eine Outdoor-Aktivität ist, und du nichts anderes außer deiner eigenen Ausrüstung anfasst. Und sie wollen, dass die Laute etwas draußen tun. Spazierengehen, Aktivitäten an der frischen Luft. Und dieser Sport sei der eine Sport, der kein Kontaktsport ist. Es gibt 200 Golfplätze hier. 

Kontaktlos Sporteln

Also gehen wir jeden Morgen raus, da ist noch keiner da. Wir haben den ganzen Platz für uns selbst und sind um 9.30 oder 10 Uhr fertig. Und das ist großartig. Wir kommen heim, und ich habe kein schlechtes Gewissen, wenn ich den ganzen Tag dahocke und Fernsehen schaue.“ Der Website „Golf News Net“ zufolge bilde Arizona da jedoch keine Ausnahme. Die meisten Bundesstaaten in den Vereinigten Staaten von Amerika würden offenbar die Golfplätze geöffnet lassen. Vermutlich aus derselben Argumentation heraus.

🛒  paranormal von alice cooper jetzt bei amazon ordern!
Empfehlungen der Redaktion
Alice Cooper hat (doch keinen) Todespakt mit seiner Frau

Alice Cooper befand sich März übrigens noch selbst auf Tour in Europa. Im Gespräch mit Arizona Republic sagte er: „Wir waren in Berlin, und du konntest es kommen fühlen. In Italien war schon ein Schlamassel, in Spanien fing es gerade an. Deutschland hat auch angefangen, sich das Virus zu einzufangen. Sie haben unser Konzert in Zürich abgesagt – und ich meinte nur: ‚Oh, jetzt ist es ein Kartenhaus.‘ Sie sagten, sie würden die Grenzen schließen. Also haben wir unsere Show in Berlin [am 10. März] absolviert, sind nach München gefahren und in ein Flugzeug gestiegen. Das Einzige, was sie uns fragten, als wir in den USA ankamen, war: ‚Seid ihr in China oder Italien gewesen?‘ Wir sagten: ‚Nein‘. Und sie antworteten: ‚Willkommen zuhause‘.“

Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

teilen
mailen
teilen
Judas Priest spenden 100.000 US-Dollar an die Feuerwehr in Los Angeles

Judas Priest spendeten 100.000 US-Dollar an die Los-Angeles Feuerwehr vor ihrem Konzert im Kia Forum in Los Angeles am 19. Oktober, um einen Beitrag zur Bekämpfung der Brände in Los Angeles und Umgebung zu leisten. Außerdem soll die Unterstützung den Menschen helfen, die unter den Folgen der Zerstörung leiden. Verbesserung der Brandbekämpfung Kürzlich informierte die Stadt Los Angeles in einer öffentlichen Stellungnahme über Personalmangel der Feuerwehr und dem Bedarf einer Verbesserung der Kommunikationssysteme. Außerdem sollen die Brandschützer intensiver auf Waldbrände vorbereitet werden. Ein spezielles Training, das die Feuerwehrleute in ihrem Umgang mit solchen Brandsituationen schulen soll, gibt es bereits seit…
Weiterlesen
Zur Startseite