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Crematory: absolute Tanzbarkeit oder kompletter Durchfall?

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Crematory – Antiserum

Crematory sind eine Institution im deutschen Gothic Metal. Doch mindestens so zahlreich wie ihre Fans sind auch die Kritiker. Das ändert sich auch mit den neuen Crematory-Album ANTISERUM nicht und sorgt für Streit in der METAL HAMMER-Redaktion.

Während Florian Krapp schimpft, das neue Crematory-Album ANTISERUM tauge „vielleicht ein paar Gruftis mit Rollator“, lobt Matthias Mineur den „Hybrid aus kantigen Riff-Gitarren, synthetischen Klangspielereien und dem Wechsel aus derben Strophen mit eingängigen Refrains“.

Beide Reviews zu ANTISERUM von Crematory findet ihr unten.

Rund 100 aktuelle Reviews könnt ihr in unserer März-Ausgabe lesen.
Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 03/14“ an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.

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