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David Ellefson begeistert von Geddy Lees Biografie

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David Ellefson lobt Geddy Lees Memoiren. Dem ehemaligen Megadeth-Bassisten zufolge ist die Biografie ‘My Effin’ Life’ „eines der besten Bücher, die je geschrieben wurden“.

David Ellefson zeigt sich beeindruckt

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David Ellefson vermisst Megadeth aus nur einem Grund
Ellefson teilte Fotos in den Sozialen Medien, auf denen er mit dem Buch zu sehen ist. Diese kommentierte er mit: „Was für ein verdammt großartiges Buch!“ Der Euphorie ließ er auch eine Begründung folgen. „Nicht nur ist [das Buch] eine fantastische Erinnerung an einen meiner größten Bass-Einflüsse, Mr. Geddy Lee, es bietet auch erschütternde Beschreibungen des Zweiten Weltkriegs und archivarische Fakten über Lees Familie und ihre Geschichte“, so Ellefson.

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Auch sich selbst fand er in dem Buch wieder – in der Instrumentenwahl. „Geddy beschreibt ganz genau den Moment, wenn einem während der seltsamsten Anfangsphase und dem Aufwachsen dieser Aha-Moment kommt“, schwärmte David Ellefson. „Wenn das Instrument deiner Wahl (der Bass!) in dein Leben tritt, verändert das alles, was du tust und wie du die Welt von da an siehst. So findet man die Bedeutung in allem in der Liebe zur Musik.“ Letztlich schlussfolgerte das Mitglied von Dieth und The Lucid direkt an Geddy Lee gewandt: „Ich weiß nicht, ob es ein Bassisten-Ding ist, aber Geddy, du hast eines der besten Bücher aller Zeiten geschrieben! Danke, dass du deine Lebensgeschichte und dein Lebenswerk mit uns geteilt hast!“

Geddy Lee teilt familiäre Erinnerungen an den Holocaust

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Für Geddy Lee war das beste Konzert nicht mit Rush
Der Sänger und Bassist von Rush veröffentlichte ‘My Effin’ Life’ im vergangenen November. Geddy Lee ergründet darin nicht nur seine Zeit mit Rush, bei denen er von 1968 bis zur Auflösung 2015 spielte, sondern auch seinen familiären Hintergrund. Der kanadische Musiker wuchs als Kind von zwei Holocaust-Überlebenden aus Polen auf. Moshe Meir Weinrib und Malka Rubinstein lernten einander als Jugendliche in einem Ghetto in Starachowice kennen. Später waren sie in Auschwitz, Dachau und Bergen-Belsen eingesperrt. Nach dem Krieg fanden sie wieder zueinander und emigrierten nach Kanada, wo sie ihren Sohn, bürgerlich Gary Lee Weinrib, bekamen. ‘My Effin’ Life’ folgt den bescheidenen Anfängen Geddy Lees bis hin zum Leben als Teil einer der größten Rock-Bands mit internationalem Erfolg.


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