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Die Metal-Alben der Woche vom 24.02. mit Steel Panther, Insomnium, Tanzwut u.a.

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Steel Panther

Vielmehr sind es jedoch die sympathischen gesell­schaftlichen und Rock-kulturellen Alt­herrenspitzen bezüglich des Status quo (‘1987’, ‘On Your Instagram’ oder ‘Ain’t Dead Yet’), mit denen es Steel Panther schaffen, älteren Sleaze-Semestern durchaus noch mal ein Grinsen ins Gesicht zu zaubern. (Hier weiterlesen)

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Insomnium

Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zu ANNO 1696

Hinter Insomnium stecken visionäre Denker, die es sich nicht leicht machen. Mit WINTER’S GATE haben sie die Verknüpfung von Musik und Literatur aus eigener Feder für sich entdeckt. ANNO 1696 schließt sich musikalisch wie konzeptuell daran an: Statt mit Über-Hits der Marke ‘Ephemeral’ aufzuwarten, beinhaltet das Werk einen anspruchsvollen Genremix, der erschlossen werden möchte. Wer sich die Zeit dafür nimmt, entdeckt wundervolle Momente, Gänsehaut-Passagen und jede Menge Tiefgang. Katrin Riedl (5 Punkte)

Speziell seit dem Album WINTER’S GATE (2016) haben Insomnium die nahezu perfekte Balance aus Härte und Melancholie gefunden. ANNO 1696 reiht sich nahtlos in die starken Werke der letzten Jahre ein, bietet überraschende Ausbrüche (Titel-Song) und Ohrwurmmelodien (‘White Ghost’). Ein Album wie gemacht für diese trübe Jahreszeit, auch wenn das Thema Hexenjagd natürlich schon ein bisschen ausgelutscht ist. Marc Halupczok (5 Punkte)

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Das ist ja nun echt nicht meine Musik. Umso schöner (und überraschender) ist es, wenn dich eine Band aus einem Genre gefangen nimmt, vor dem du normalerweise davonläufst. Insomnium haben Idee. Sie haben Haltung. Etwas sehr Spezielles. Und vor allem großartige Melodielinien, die nun einmal szeneübergreifend funktionieren. Ich ertappe mich dabei, dass ich diese Scheibe gemäß meiner metallischen Abstammung viel zu oft höre. Ein gutes Zeichen. Matthias Weckmann (5 Punkte)

Es ist lange her, dass mich ein Melodeath-Album so überzeugen konnte, und es war zu erwarten, dass Insomnium der Band-Name auf dem Cover sein würde: Die Finnen schaffen es auf ihrem neunten Album einmal mehr, aus den sattgehörten Klangbausteinen das Maximum an Atmosphäre, Drama und Katharsis zu quetschen. Dass sie zwischendurch in ‘White Christ’ fast wie Rotting Christ klingen, schadet natürlich auch nicht … Robert Müller (5 Punkte)

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Tanzwut

Tanzwut polieren ihre Songs ordentlich auf. ‘Ihr wolltet Spaß’ belebt als enthusiastische Narrennummer, ‘Niemals ohne dich’ entführt in die schaurig-schmerzliche Sehnsucht, und ‘Dämmerung’ donnert ungebremst in Richtung Ekstase. (Hier weiterlesen)

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Die Metal-Alben der Woche vom 24.10. mit Mammoth, Wino, Soulfly u.a.

Mammoth Wie auch schon bei den beiden Vorgängern setzt Wolfie stilistisch auf eingängigen, Power Pop-geschulten Alternative/Hard Rock. (Hier weiterlesen) Wino Auch CREATE OR DIE folgt dem Roots-Ruf, erlaubt dabei diesmal aber auch im Wechsel den partiellen ver­stärkten Einsatz der Elektrischen in einem vollmundiger ausformulierten Rock-Band-Kontext. (hier weiterlesen) Soulfly Neben vertraut rhythmischen Riffs, wuchtigen Drums und dem ­rauchigen Gesang, den Frontmann Max von sich gibt, punktet das Album mit progressiven und atmosphärischen Folk-Elementen. (Hier weiterlesen) Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Novemberausgabe. *** Keine METAL HAMMER-Ausgabe verpassen, aber nicht zum Kiosk müssen:…
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