Toggle menu

Metal Hammer

Search

Die Metal-Alben der Woche vom 29.08. mit Helloween, Vicious Rumors, Månegarm u.a.

von
teilen
mailen
teilen

Vicious Rumors

Die Kalifornier übertreffen sich phasenweise nicht unbedingt selbst (‘Abusement Park’, ‘Boring Day In Hell’), unterschreiten aber niemals ein gewisses Niveau. (Hier weiterlesen)

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Månegarm

Die Tatsache, dass sie sich stilistisch bewusst zwischen Stühle setzen und Fan-Lager von Folk bis Black Metal ansprechen wollen, schmälert ihre Leistung keineswegs. (Hier weiterlesen)

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Helloween: Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zu GIANTS & MONSTERS, dem Album des Monats 09/2025

GIANTS & MONSTERS mag nicht ganz das musikalische Feuerwerk sein wie sein Vorgänger HELLOWEEN. Ein starkes Power Metal-Album ist der Longplayer jedoch allemal. Helloween gehen dabei nie mit rasender Geschwindigkeit zu Werke, sondern mit einer gewissen majestätischen Erhabenheit, die ihnen richtig gut steht. Und mit ‘A Little Is A Little Too Much’ ist den Hanseaten wahrlich ein absoluter Über-Song gelungen! Lothar Gerber (5,5 Punkte)

Endlich ist wieder Kürbiskopfalarm. Die zur Größe einer Fußballmannschaft angewachsene Truppe gibt in der ersten Hälfte des Albums richtig Gas und schüttelt sich ein paar tolle Hymnen aus dem Ärmel (‘Savior Of The World’, ‘We Can Be Gods’), die vom Sängerdreigestirn Kiske/Deris/Hansen veredelt werden. Die zweite Hälfte fällt leicht ab (Ausnahme: ‘Universe (Gravity For Hearts)’). Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Marc Halupczok (5,5 Punkte)

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Es war nicht unbedingt damit zu rechnen, dass Helloween so schnell ein weiteres Album nachlegen würden – sie hätten sich auch einfach noch ein paar Jahre auf ihrem Erfolg ausruhen können. Dass sie sich anders entschieden und ein derart ansprechendes Werk zustande gebracht haben, spricht für ein gesundes Band-Konstrukt. Zwar gibt es keinen Überflieger der Marke ‘Skyfall’, aber GIANTS & MONSTERS macht trotzdem von Anfang bis Ende Spaß. Katrin Riedl (5,5 Punkte)

Entgegen der überwiegenden Euphorie aus dem Kritikerkollegium konnte mich das erste, Band-betitelte Gemeinschaftswerk von Pumpkins United – nach tadellosen Live-Taten – vor allem im gesangs­dramaturgischen Gesangsbild nicht vollends begeistern. Stimmiger positioniert, passt auf GIANTS & MONSTERS nun alles zusammen. Stattlich hymnisches wie stilistisch abwechslungsreiches Songwriting und die Verdichtung auf Achtziger-übliche Albumlänge lassen das Kürbiskopfkollektiv zusätzlich punkten. Frank Thießies (5,5 Punkte)

Spotify Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Spotify
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Septemberausgabe mit weltexklusiver Helloween-7″-Vinyl.

***

Keine METAL HAMMER-Ausgabe verpassen, aber nicht zum Kiosk müssen: 3 Hefte zum Sonderpreis im Spezial-Abo für nur 9,95 €: www.musik-magazine.de/metal-hammer

Ladet euch die aktuelle Ausgabe ganz einfach als PDF herunter: www.metal-hammer.de/epaper

Du willst METAL HAMMER lesen, aber kein Abo abschließen? Kein Problem! Die aktuelle Ausgabe portofrei nach Hause bestellen: www.musik-magazine.de/metal-hammer-kat/shop

***
Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Helloween: 40 Jahre Debütalbum WALLS OF JERICHO

1985 war ein Schlüsseljahr für die deutsche Metal-Szene: Mit WALLS OF JERICHO veröffentlichten Helloween ihr erstes Album. Das Werk sollte nicht mit der im selben Jahr erschienenen EP HELLOWEEN verwechselt werden, denn das Debütalbum markierte den eigentlichen Startschuss für eine Karriere, die den europäischen Power- und Speed Metal prägen sollte. Kai Hansen zwischen Mikro und Gitarre Damals war die Band noch ein Quartett. Gitarrist Kai Hansen übernahm für WALLS OF JERICHO letztmalig zusätzlich den Gesang - eine Doppelrolle, die ihn bald überforderte. Erst 2021, auf dem Album, das erneut den kreativen Namen HELLOWEEN trägt, kehrte er als Sänger zurück. Vorher…
Weiterlesen
Zur Startseite