Die Metal-Alben der Woche vom 30.09.2016 mit Epica, Asphyx, Opeth u.v.a.

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Epica

Facettenreicher Gesang, dezent progressive Kompositionen und ein forderndes lyrisches Konzept: Anspruchsvolle Genre-Anhänger können schon seit über einem Dutzend Jahren beinahe blind in Epicas Symphonic Metal-Gemischtwarenladen zuschlagen.

Lest hier unser komplettes Review zu THE HOLOGRAPHIC PRINCIPLE!

Asphyx

Die niederländische Legende Asphyx ist zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung geworden. Säuregurgel Martin Van Drunen ist das einzige aus Debützeiten verbliebene Mitglied, doch der Doom-Death-Panzer rollt unaufhörlich weiter.

Lest hier unser komplettes Review zu INCOMING DEATH!

Opeth

Opeth haben ihren Fans in den letzten Jahren einiges abverlangt. Die Hinwendung zum mit analogen -Synthesizern versetzten Prog Rock mit deutlicher Schlaghosentendenz und vielen gezupften Gitarren konnte nicht jeder Anhänger nachvollziehen.

Lest hier unser komplettes Review zu SORCERESS!

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Wertschau: Mötley Crüe

Die komplette Mötley Crüe-Wertschau findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2024, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! Goldwert SHOUT AT THE DEVIL (1983) Provokation ist die oberste Prämisse der zweiten Platte, die Mötley Crüe veröffent­lichen. Pseudosatanismus und Pentagramm plus der schon von Charles Manson missbrauchte Begriff ‘Helter Skelter’ in Form des gleichnamigen The Beatles-Covers machen unmissverständlich klar, dass sich die Crüe kompromisslos auf Kriegsfuß mit dem moralinsauren Amerika begibt. Dabei sehen die frisch geschminkten und toupierten Gossen-Glam-Stars, egal, ob im apokalyptischen Amazonenrahmen (‘Looks That Kill‘) oder in asiatischen…
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