Echo 2016: Iron Maiden und Frei.Wild erhalten Auszeichnungen

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Die Preisverleihung fand am Abend des 07. Aprils in Berlin statt. Moderatorin Barbara Schöneberger und viele Gäste führten durch den Abend. Neben vielen Pop-Künstlern gewannen Iron Maiden in der Kategorie „Rock/Alternative international“ und setzten sich damit u.a. gegen Motörhead, Nightwish und AC/DC durch. Die Band selbst war nicht anwesend – es wurde eine Videobotschaft von Sänger Bruce Dickinson aus dem Cockpit der Ed Force One eingespielt.

Auch Frei.Wild bekamen einen Echo als bester Act in der Kategorie „Rock/Alternative national“ und setzen sich damit gegen Avantasia, Lindemann, Saltatio Mortis und Wirtz durch. Die Kategorie wurde von Alex Wesselsky anmoderiert. Der Eisbrecher-Sänger versuchte die gedrückte Stimmung, die von der Einladung Frei.Wilds ausging, aufzulockern: „Bei manchen Bands scheiden sich die Geister“, sagte er und spielte damit auf die Diskussion um die politische Haltung Frei.Wilds an. Doch Wesselsky beendete den Satz anders. „Ich persönliche finde schon, dass Avantasia noch Metal ist!“

Die Preisentgegennahme verlief unter Buhrufen der Anwesenden, die Sänger Philipp Burger mit der Bemerkung „Keine Angst, wir werden ja nicht spielen“, überspielte. Seine souveräne Dankesrede las Burger von einem Zettel ab. Er bedankte sich bei Fans und Kritikern, da beide zum Erfolg der Band beitragen würden.

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