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Erster Höreindruck vom neuen Paradise Lost-Album MEDUSA

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In diesem Moment verpassen die britischen Kult-Metaller Paradise Lost ihrem neuen Album MEDUSA den letzten Schliff in den Orgone Studios in der vernebelten Umgebung von Woburn, England. Gemeinsam mit dem Produzenten Jaime Gomez Arellano schmiedeten sie dort den Nachfolger zu ihrem hochgelobten THE PLAGUE WITHIN von 2015, das die Band wieder einen Schritt näher an ihre Death Metal Wurzeln brachte und diesen Weg schreiten Paradise Lost nun weiter entlang: Ein packendes, Doom-geprägtes Monster wartet darauf, von den Leinen gelassen zu werden, wie Leadgitarrist und Songschreiber Greg Mackintosh verrät:

„Das neue Album ist langsamer, sludge-lastiger und doom-geladener als alles, was wir je gemacht haben. Acht riffgeladene Monstertracks von reiner nordischer Misere warten.“

Das 15. Paradise Lost-Studioalbum MEDUSA wird zum Ende des Sommers via Nuclear Blast das Licht der Welt erblicken. Medusa ist eine abscheuliche Gorgone aus der griechischen Mythologie – ein beflügeltes weibliches Monster mit lebenden Giftschlangen als Haaren, und jeder, der es wagt, sie anzublicken, erstarrt sofort zu Stein.

Auf Facebook gewähren Paradise Lost einen ersten Höreindruck von den Aufnahmen zum neuen Album MEDUSA:

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Paradise Lost: Begegnung mit Gott

Das komplette Interview mit Paradise Lost findet ihr in der METAL HAMMER-Oktoberausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! Richtig ruhig ist es nie um Paradise Lost, auch wenn die neuen Alben nicht mehr ganz so emsig auf das Publikum einprasseln wie einst. OBSIDIAN erschien 2020 zum ersten Höhepunkt der Pandemie, seitdem gab es erstaunliche drei Live-Alben und eine Jubiläumsneueinspielung ihres Durchbruchalbums ICON, nicht zu reden von den sonstigen Aktivitäten der Protagonisten, also Greg und Sänger Nick Holmes, in Form des gemeinsamen Projekts Host sowie neuen Alben von…
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