Faster Pussycat: Verlobte von Sänger stirbt bei Kreuzfahrt

von
teilen
mailen
teilen

Bei einer Metal-Kreuzfahrt ist ein schlimmes Unglück passiert. Kimberly Burch, die Verlobte des Faster Pussycat-Sängers Taime Downe, ist am ersten Tag von „The 80s Cruise“ über Bord des Royal Caribbean-Schiffs Explorer Of The Seas gegangen und gestorben. Laut einem Bericht des Boulevard-Portals TMZ ereignete sich der Unfall um ungefähr 23.00 Uhr am 3. März 2025.

Bittere Tragödie

Nach dem Sturz, welcher sich laut der Mutter von Kimberly nach seinem hitzigen Streit mit Taime Downe ereignet habe, sei sofort eine Suche mit mehreren Schiffen eingeleitet worden. Derzeit sei es immer noch unklar, ob Burch selbst ins Wasser gesprungen oder unbeabsichtigt von Bord gefallen ist. Offenbar war Kimberly angetrunken, was unüblich für sie gewesen sei. Einem Sprecher der US-Küstenwache zufolge trug sich das Unglück rund 20 Meilen vor Freeport auf den Bahamas zu. Zu jenem Zeitpunkt sei gerade die Musikgruppe Squeeze auf der Bühne gestanden.

Empfehlungen der Redaktion
New York Dolls: David Johansen ist verstorben

Des Weiteren gab ein Sprecher des Kreuzfahrtunternehmens Royal Caribbean zu Protokoll: „Unsere Mannschaft hat unmittelbar eine Such- und Rettungsmission gestartet. Wir arbeiten mit den örtlichen Behörden zusammen und unterstützen und helfen der Familie des Gastes während dieser schwierigen Zeit. Aus Respekt vor der Privatsphäre der Familie unseres Gastes haben wir keine zusätzlichen Details mitzuteilen.“ Auf der „The 80s Cruise“ fuhren die Bands Faster Pussycat, Warrant, Dokken, Firehouse, Squeeze, Adam Ant, Tiffany sowie Men At Work mit. Taime Downe und Kimberly Burch waren laut TMZ seit sechs oder sieben Jahren ein Paar. Burch wurde 56 Jahre alt.

🛒  FASTER PUSSYCAT-SHIRT BEI AMAZON HOLEN!

Facebook Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Facebook
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Facebook Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Facebook
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Steve Harris: Paul Di'Anno hatte Selbstzerstörungsknopf

Steve Harris hat in einem aktuellen Interview Erinnerungen an Paul Di'Anno wachgerufen. Letzterer war bekanntlich einer der ersten Sänger bei Iron Maiden -- und ist vergangenen Oktober im Alter von 66 Jahren nach langjährigen gesundheitlichen Schwierigkeiten verstorben. "Paul war liebenswerter Schlawiner", gibt Harris im Gespräch beim britischen Classic Rock-Magazin zu Protokoll. Nicht aufgepasst "Er liebte es, sich als Adam Ant zu verkleiden und mich damit zu nerven. Paul machte alles, um mich aufzuziehen. Er mochte es, ein bisschen zu ärgern, lasst es mich so ausdrücken. Und das hat er gemacht. So nannte er mich Hitler. Des Weiteren nannte er mich…
Weiterlesen
Zur Startseite