Gegensätze ziehen sich an: Tops und Flops in Wacken 2013
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1 von 18Gegensätze ziehen sich an: Unsere Tops und Flops in Wacken 2013 >>>Foto: METAL HAMMER. All rights reserved. -
2 von 18Thorsten Zahn Top: Rammstein lassen alle anderen Bands leider etwas erblassen, ihre Feuershow war die perfekte Unterhaltung am Donnerstag. Die netten Begegnungen am METAL HAMMER-Stand mit den Lesern, immer wieder eine Wonne, direkt Lob zu ernten und Kritik zu bekommen. Die nette Security. Flop: Die Masse der Party-Touristen in diesem Jahr: Hier ein Nackedei, dort ein rosa Hase, Männer in Frauenkleidern und Wikinger, Ritter und Hofnarren überall. Aua.Foto: Claudia Rose. All rights reserved. -
3 von 18Lothar Gerber Top: Standdienst während Doro. Sabaton. Powerwolf. Heaven’s Basement. Trivium. Nightwish. Alice Cooper. Der ultimative Rückzugsort: das METAL HAMMER-Camp. Wiedersehen mit den auswärtigen Kollegen. Zapfanlagenspezialist Zwiebel. Flop: Standdienst während Doro. Das Lemmy-Drama stinkt irgendwie. Amorphis müssen gegen ASP anspielen. Die seltsame Bändchenpolitik. Die Moderatoren von ZDFkultur mit ihrer Spex-Herangehensweise – 2014 bitte Nina Sonnenberg und Rainer Maria Jilg.Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved. -
4 von 18Sebastian Kessler Top: Floor Jansen ist das Beste, was Nightwish passieren konnte. An Rammstein kommt nichts und niemand ran. Callejon, Sabaton, Alice Cooper und Powerwolf rocken. Die METAL HAMMER-Crew trotzt allen Hürden. Der Tim Mälzer-Burger ist so ziemlich das einzig wirklich Essbare auf dem Gelände. Flop: Die Arbeitsverhinderungsmaßnahmen hinter den Kulissen. ASP und Lingua Mortis Orchestra nerven. Heftige Bierpreise. Immer mehr Nicht-Metaller und Party-Volk.Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved. -
5 von 18Anzo Sadoni Top: Rammstein, Sabaton, Dr. Living Dead!, Naglfar, Neaera, Trivium, Alice Cooper. Außerdem: Spaß bei Nightwish und Subway To Sally (Meiner!). Das Wetter war auch okay, wenngleich der Freitag nicht anbietbar war. Strongbow Cider auf’m Rider! Und Kollege Küpp grillt alles weg, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Flop: Musikalisch gehört abgeschafft: Ihsahn. Deep Purple: auch eher mies. Generell verbieten muss man: den ganzen Mittelalter-Schwachsinn im Wackinger Village – körperliche Pein (Brechreiz) mit einhergehenden Mordgelüsten. Und dass das Hauptgelände nach einem starken Guss wieder so aussieht wie letztes Jahr nach zwei Wochen Dauerregen, ist auch nicht nachvollziehbar.Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved. -
6 von 18Katrin Riedl Top: Allen voran: Ramm! Stein! Dazu Sabaton, Powerwolf, Alice Cooper und Nightwish – Floor rockt sie alle! Stimmung und Kompetenz am METAL HAMMER-Stand und -Bus. Die Leistung unserer Fotografen – Chapeau! Flop: Die Fotosituation sowie die Akkreditierungssituation im Allgemeinen. Die weiten Wege, die vielen Leute, die Bierpreise und das schon nach einem Schauer aufgeweichte Gelände.Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved. -
7 von 18Matthias Weckmann Top: Rammstein hinterlassen verbrannte Erde. Heino ist Krieg. Thunder zeigen exemplarisch, wie man auf einem Metal-Festival als Hard Rock-Band auftreten muss. Ugly Kid Joe liefern die Sommer-Hits in kurzen Hosen. Sabaton spielen ‘The Final Countdown’ als Intro. Flop: Das Beste an Sabaton war das Intro. Powerwolf überzeugen musikalisch, aber dieses Gottesdienstgehabe trampelt auf den Nüssen. Lemmy kann nicht mehr. Deep Purple wabern trotz tollem neuen Material in einer eigenen, uninspirierten Live-Sphäre. Wasser statt Bier: Es ist zu heiß zum Saufen.Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved. -
8 von 18Frank Thießies Top: Alice Cooper (mit Abstand). Uli Jon Roths Saiten- und Seelenmassage. Bob Wayne. Henry Rollins. Strongbow auf Eis und Wackinger-Essen. Küppers’ Klassiker-Shirt-Kollektion. Flop: Zu weite Wege. Der Chart-Stürmer-Kot von Sabawolf und Powerton. Scott Ians Pointen-Unfähigkeit. Motörhead brechen ab. Schon wieder Ignis Fatuu verpasst.Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved. -
9 von 18Enrico Ahlig Top: Der perfekte Standplatz. Derbstes Abgehaile bei Subway To Sally mit Anzo – inklusive Veitstänzen. Nightwish liefern den stärksten Gig ihrer Karriere ab und stellen somit die Weichen für eine noch größere Zukunft. Aber auch Alice Cooper und Danzig haben dick vom Leder gezogen. Doro und ihr „Mille grazie“! Außerdem haben das Wetter und die freundlichen Securitys ein Extralob verdient. Flop: Nervige Bierläufer, die einem viele schöne Konzertmomente versauen. Der Motörhead-Kurzauftritt war unnötig. Warum hat niemand Lemmy vor sich selbst geschützt? Der Akustikpart von Amorphis war einfach nur gääähn. Bus-Scheißer!!!Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved. -
10 von 18Gernot Krebs Top: Der neue METAL HAMMER-Standplatz. Motörhead spielen. Rammsteins Feuerwerk. Lustiger Trash-Talk mit Bob Wayne. „Good Old Times“ mit Agnostic Front. Flop: 0,3er Becher vs. Biertrinken mit bajuwarischer Herkunft, sofern man nicht gleich moaßln will. Zu teure Preise für nichtalkoholische Getränke. Weite Wege. Motörhead spielen nicht wirklich.Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved. -
11 von 18Kai Krings Top: Heikö – Busdriver from hell, Junge! Die besten Girls und geilsten Motherfucker in der Stand-Crew. Mc Zwiebel am Megafon. Danzig, Naglfar, Deep Purple. Gabelstaplerfahrer Hans, Erwin und Uwe-Peter. Springorum im Dauer-Drusch (das nächste Mal greif ich dir unter die Arme – dann klappt’s auch mit den Mädels!). „Hier sieht es ganz schön hell aus.“ Kaffeemaschine im Nightliner funktioniert. Flop: Allgemein zu wenig Hass und zu viel Kleinkinderpack. Kein harter Tobak auf den Hauptbühnen. Schaum ist scheiße. Scheiße ist scheiße. Sound im Zelt. Kaffeemaschine im Nightliner funktioniert nicht.Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved. -
12 von 18Dorian Gorr Top: Rammstein – was für ein Spektakel! Alice Cooper, Die Apokalyptischen Reiter und die sechs Motörhead-Songs, auch wenn mir der frühe Abgang ein kleines bisschen das Herz gebrochen hat. Gute Besserung, Lemmy! Außerdem toll: Das Wiedersehen mit der Minze-Crew sowie all die Verrückten am METAL HAMMER-Stand. Flop: Heino. Bitte Hausverbot erteilen!Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved. -
13 von 18Björn Springorum Top: Rammstein als würdige Headliner, Whitechapel als wahre Breakdown-Monster. Sonnenaufgang über dem Maisfeld, die spontane Wall Of Death am METAL HAMMER-Stand, Rika als unerreichte Rekordhalterin mit 30 METAL HAMMER-Klebe-Tattoos, Scampi und Weißwein mit Lemmy – METAL HAMMER-Lemmy, natürlich. Flop: Heino, zu wenig Black Metal, die hirnlosen Molotov-Trottel. Hass!Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved. -
14 von 18Manuel Liebler Top: Mustasch, Heaven’s Basement und Floor Jansens „Anette“-Songs. Außerdem: Das Wacken-Flair, das freundliche Security-Personal, die Wackinger-Markt-Leckereien, und dass ich endlich wieder eine Hauptbühnen-Band komplett sehen konnte. Flop: Metal Church ist nicht die Band, Musik ist nur noch Nebensache, und die Preisverschleppung durch Bechergrößenreduzierung auch nicht nett. Zudem noch: Floor Jansens „Tarja“-Songs und Till Lindemanns „Plaudertaschen“-Mutation.Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved. -
15 von 18Tobias Zwiebel Top: Amorphis mal live zu sehen und sich daran erinnern zu können. Danke dafür an Thomas und Christina. Trotz Regens während Lamb Of God war eine super Stimmung am METAL HAMMER-Stand. Ein Megafon gehört zu jeder „Power-Sell-Aktion“. Zum Teil sehr nette Securitys, die auch verwendbare Antworten geben konnten. Persönliches Highlight: Whitechapel: „Blinker links und Volljas!“ Live einfach nur mächtig. Flop: Manche Menschen haben kein Gefühl für Emotionen; Doro soll abhauen. Ansonsten kann ich mich – bis auf die mitunter langen Laufwege – über nichts beklagen.Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved. -
16 von 18Tom Küppers Top: Das Publikum. Das METAL HAMMER-Team rockt den Acker in Grund und Boden. Bembers kommt rum. Die beste Stand-Crew ever! Die Erkenntnis, dass Journey um 7:30 Uhr morgens die beste Band der Welt sind. Flop: Der VIP-Campingplatz – drei Tage nicht vernünftig duschen können saugt. Egal bei welchem Wetter. Ich (habe mein Down-Shirt verloren).Foto: Lemmy Jarosch. All rights reserved. -
17 von 18Weiterlesen könnt ihr in unserer September-Ausgabe.Foto: METAL HAMMER. All rights reserved. -
18 von 18Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 09/13“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken. Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden - alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
>>> alles zum Wacken Open Air 2013 lest ihr in der September-Ausgabe des METAL HAMMER
Sabaton, Powerwolf, Nightwish, Deep Purple, Bierpreise, Hitze, Regen, Schlamm, Rammstein, Heino, ASP und Dienst am Fan: Was uns in Wacken 2013 gefallen hat und was nicht, lest ihr oben in der Galerie!
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Weiterlesen könnt ihr in unserer September-Ausgabe.
Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 09/13“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.
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