Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

„Die Balance zwischen melodischen und aggressiven Teilen macht doch eine gute Platte erst aus!“

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„Jedes unserer Alben hatte Geschrei, es stand aber nie im Hauptfokus. Wenn ein Song es braucht, kommen wir gerne darauf zurück. VENOM hat mehr klaren als aggressiven Gesang – doch wenn ein Song angepisst und wütend klingen soll, werden Screams zur starken Waffe“, so der Sänger.

Genau die Balance zwischen melodischen und aggressiven Teilen macht doch eine gute Platte erst aus! Es ist leicht, ein Album zu schreiben, das von Stück eins bis zehn aggressiv klingt – doch die Stimmungsänderung im Gesang ist wichtig für unsere Diversität und Nachhaltigkeit! Von der ersten EP und dem Debüt bis heute haben wir immer versucht, eine gute Mischung abzuliefern.“

Jene manifestiert sich in der Single ‘No Way Out’, die laut Tuck den Status Quo von Bullet For My Valentine repräsentiert: „Das Stück ist energiereich, zur selben Zeit aggressiv und melodisch – ein echter Allroundsong!“

Auch Gitarrist Michael Paget blickt positiv auf die Tugenden, die VENOM für die Saitenfraktion mit sich bringt: Mehr Thrash! Genau diese Akzente seien der Band von ihrer ursprünglichen Formel abhandengekommen, glaubt Tuck zu wissen: „Beim Songwriting erinnerten wir uns einfach daran, was wir früher gespielt haben. Schwere, düstere Songs wie ‘Battle’ und ‘The Harder The Heart’ beweisen, dass wir den richtigen Weg gegangen sind. Unsere Hauptaufgabe bestand darin, das Verlorene zu reanimieren. Das ganze Album trägt Dunkelheit und eine ungewisse Stimmung in sich – dagegen klang das letzte rockig, sodass man die Faust in der Luft ballen konnte.”

Noch mehr dazu lest ihr nur in der September-Ausgabe des METAL HAMMER. Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden.

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Slayer – Bilder ihrer dreckigen Weltherrschaft

Unzählige Metal-Fans haben schon ihre Zeit damit verbracht, das einprägsame Slayer-Logo auf Schulhefte zu kritzeln, in Büchern zu verewigen, in Tische zu kratzen.Manche Fans sprühen es aber auch auf Schilder, Bauzäune, öffentliche Toiletten. Für Manche mag das eine Verunstaltung sein, Dreck sogar. Für Andere ist es ein Statement, das Fans ihren Helden gerne und überall hinterlassen. Fast wie ein Schrein für die Könige des Thrash.Einen Eindruck, wo Slayer alles gehuldigt wird, geben Slayer selber auf ihrer Myspace-Seite. Wir haben die Bilder für euch gesichtet und oben in der Galerie zusammengefasst:
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