Hautnah: Lena Scissorhands

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Die komplette Hautnah-Rubrik mit Lena Scissorhands findet ihr in der METAL HAMMER-Oktoberausgabe 2023, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

METAL HAMMER: Welche Motivation führte zu deinem ersten Tattoo, warum hast du dich dafür entschieden?

Lena Scissorhands: Ich fand Tattoos schon immer als eine Kunstform sowie Möglichkeit zum Selbstausdruck toll. In diesem speziellen Moment fühlte ich mich, wie so oft in meinem Leben, sehr vom Glück gesegnet – fast, als hätte ich einen Schutzengel. Das mag blöd klingen, doch damals glaubte ich wirklich daran, deshalb entschied ich mich für dieses Motiv.

MH: Wie haben deine Familie und Freunde darauf reagiert?

LS: Sie liebten es alle sehr! Mit der Reaktion von Fremden umzugehen, war etwas schwieriger. Vor mehr als zwanzig Jahren waren Tattoos in meinem Heimatland sehr selten; viele glaubten, dass nur Leute im Knast Tätowierungen besaßen.

MH: Gibt es ein Tattoo, das du bereust?

LS: Ich bereue keines meiner Tattoos, und ich glaube nicht, dass ich jemals so empfinden werde.

MH: Welche Motive würdest du dir niemals stechen lassen?

LS: Darüber habe ich noch nie nachgedacht. Vermutlich religiöse oder politische Motive.

MH: Was reizt dich an Tattoos?

LS: Mich fasziniert, wie großartig die Qualität von Tattoos sein kann. Die Künstler in dieser Branche haben sich über die Jahre stark weiterentwickelt. Das ist wunderschön!

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