Hautnah: Mathilde „Matti“ Keitel

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METAL HAMMER: Welche Motivation führte zu deinem ersten Tattoo, warum hast du dich dafür entschieden?

Mathilde „Matti“ Keitel: Ich bin mit circa 15 richtig tief in die Welt des Hard Rock und Heavy Metal der Achtziger eingetaucht und durfte meine Geige nach acht Jahren endlich gegen eine Gitarre tauschen. Ich habe diese Rock-Star-Images total aufgesogen – es war klar, dass früher oder später ein Tattoo dazugehört, das etwas mit Musik zu tun haben muss. Als Achtziger-Fan spiele ich Gitarren der Marke Charvel und dachte, das Logo in Gitarrenform sieht gut aus. Ein perfektes Motiv, also!

MH: Wie haben deine Familie und Freunde darauf reagiert?

MK: In meiner Familie bin ich die einzige tätowierte Person. Dementsprechend waren sie nicht angetan von der Idee, haben aber auch klar gesagt: My body, my choice. Ich habe das frische Tattoo direkt meiner Mutter gezeigt – sie war nicht super begeistert, aber meinte, das Motiv sieht ganz cool aus. Unter meinen Freunden sind Tattoos absolut üblich, ich habe eher die wenigsten. Zwei haben mich begleitet, weil ich dachte, ich brauche jemanden zum Hand halten. Aber es war alles sehr erträglich.

MH: Welche Motive würdest du dir niemals stechen lassen?

MK: Ich bin kein Fan von viel Schrift. Ich kenne genug Leute, die schöne Zitate oder einen witzigen Spruch tätowiert haben und zu denen das super passt, aber ich bin nicht
der Typ dafür.

MH: Was reizt dich an Tattoos?

MK: Ich finde sie extrem ästhetisch – vor allem bei Menschen, die einen bestimmten Stil komplett durchziehen. Meine Tattoos sind eine wilde Mischung, mich reizt eher das Motiv. Sie sind ein Stück Identität und zeigen, was mich ausmacht oder mir wichtig ist.

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