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Ian Watkins (ex-Lostprophets): Selbst im Gefängnis auf Opfersuche

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Seit drei Jahren sitzt Ekeltyp Ian Watkins (ehemaliger Lostprophets-Sänger) wegen pädophiler Übergriffe im Wakefield Prison (West Yorkshire), hat also noch 32 vor sich. Aber es gibt tatsächlich Frauen, die ihn trotz seiner widerlichen Taten noch anhimmeln beziehungsweise Fan von ihm sind.

Ein aktueller Fall beschreibt eine 21-Jährige Mutter, die an seine Unschuld glaubte und ihm Briefe schrieb – und auch Antwort von ihm erhielt: Er habe ihr geschrieben, dass er sie liebe. Daraufhin besuchte sie ihn mehrmals im Gefängnis. Als er sie einmal fragte, was sie tun würde, wenn ihre zweijährige Tochter in den Raum käme, während sie Sex hätten, war sie zwar schockiert, aber würde ihre Tochter nie in seine Nähe kommen lassen, wie sie einer Freundin berichtete.

Regelmäßiger Damenbesuch

Dennoch verlor die Frau das Sorgerecht für ihre Tochter, da die Gefahr bestand, dass Watkins sein nächstes Opfer auserkoren habe. Aus der Verwaltung der Grafschaft Lincolnshire, wo die Frau wohnt, hieß es, man nehme den Schutz von Kindern sehr ernst. Doch sie hat nichts daraus gelernt, kämpfte nicht um ihr Kind, sondern suchte Watkins erneut mehrmals auf, zuletzt mit einem Verlobungsring…

Dem ehemaligen Sänger scheint es grundsätzlich recht gutzugehen, hat er einer Zeugin zufolge regelmäßig Besuch von jungen Goth-Girls, die mit ihm flirten, Händchenhalten oder ihn sogar küssen. Wie verblendet muss man sein, um an die Unschuld dieses Menschen zu glauben, der bis heute keine Reue zeigt?

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