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Insomnium: Inspirative Hintergründe

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Die Finnen Insomnium trauen sich zum zweiten Mal, ihre emotionale Musik mit selbst verfasster Literatur zu verbinden. Während die Geschichte hinter WINTER’S GATE auf Sevänens Studienzeit zurückgeht und somit bereits vor der Komposition ein thematischer Rahmen existierte, entstanden Texte und Musik bei ANNO 1696 Hand in Hand. Als Hauptinspiration nennt der Autor die finnische Novelle ‘Sudenmorsian’ (‘Die Wolfsbraut’) von Aino Kallas.

Doch er hat noch weitere Inspirationen, wie er im Video erzählt.

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„Bei ANNO 1696 waren vier Leute an der Komposition beteiligt“, verrät Markus Vanhala, der für den größten Teil der Musik verantwortlich zeichnet. Jani Liimatainen erschuf ‘The Unrest’ und zusammen mit Sevänen ‘Starless Paths’, der Titel-Track stammt von Ville Friman.

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Insomnium: Weiterdenker
Wie WINTER’S GATE beinhaltet auch das neue Werk schwarzmetallische Züge sowie einen harscheren Old School-Sound, den Insomnium beabsichtigten und mit ihrem neuen Produzenten Jaime Gomez Arellano (Paradise Lost, Moonspell) umsetzten. Darüber hinaus beinhaltet die Platte aber auch (etwa in Stücken wie ‘Lilian’ oder ‘The Witch Hunter’) die geliebte nordische Melancholie, übergroße Blubber-Riffs und Klargesang.

Woher Vanhala seine Inspiration holt, erzählt er im Video.

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Welche Hintergrundgeschichten sich auf ANNO 1696 verbergen, zu welchen Dummheiten Menschen neigen und welche großen Ambitionen Insomnium noch haben, lest ihr im kompletten Interview in der METAL HAMMER-Märzausgabe 2023.

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