Interview mit den Big Teutonic Four

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>>> Das komplette Interview mit den Big Teutonic Four findet ihr in unserer Juni-Ausgabe

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METAL HAMMER: Wie würdet ihr die jeweils anderen in kurzen Worten beschreiben?

Tom: Mille ist Teil meiner Jugend. Ein aufrichtiger, bodenständiger Typ, der sein Ziel unbeirrt verfolgt. Er ist manchmal etwas engstirnig und ein ganz großer Musiker. Gerre ist ein guter Freund. Auch wenn wir uns länger nicht mehr gesehen haben, umarmen wir uns und trinken Bier. Schmier ist auch ein guter Freund, eine schillernde Persönlichkeit, die den Metal lebt. Noch mehr als ich.

Gerre: Mit Schmier verstehe ich mich auch bestens. Ich mag ihn sehr gerne und freue mich immer, ihn zu sehen. Tom treffe ich sehr oft. Wir haben einen ähnlichen Humor. Mille sehe ich relativ selten, glaube aber zu wissen, dass er ein ganz, ganz lieber Mensch ist. Ich habe mal auf einer Hausfrauenmesse in Essen etwas zu tun gehabt, und dort saß er mit seiner Frau und kostete Rotwein. Ich glaube, das war ihm unangenehm, denn er hat die Hände vors Gesicht geschlagen. (lacht)

Schmier: Tom ist das Ruhrpott-Original. Mille würde ich als den besonnenen, bedachten Metaller charakterisieren, und Gerre ist einfach nur ein witziger, schräger Vogel.

Mille: Gerre ist, wie ich auch, Halb-Italiener. Ich glaube, allein deswegen verstehen wir uns gut, das ist die ma­fiö­se Verbindung. (lacht) Ein cooler Typ, in dem mehr steckt, als sein Image verrät. Ich bin einer der wenigen, die Schmier Marcel nennen dürfen – ich glaube, das sagt alles. ER nennt mich dann immer demonstrativ Miland. Und Tom ist einfach der Angelripper. Es gibt sonst keinen wie ihn. Ich schätze besonders seine musikalische Konsequenz. Vielleicht ist er manchmal sehr stur, aber davon konnte ich mir oft eine Scheibe abschneiden.

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Weiterlesen könnt ihr ihr in unserer Juni-Ausgabe.

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