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Iron Maiden: Die Boeing 757 war zu klein, Video-Rundgang durch die 747

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Dickinson brachte die Crew sicher ans Ziel und stellte sich direkt nach der sicheren Landung der Presse. Er erklärt, warum sich die Band für die Boeing 747 entschieden hat – die 757 war schlichtweg zu klein für die Bühnenshow, die die Musiker geplant hatten. Denn das, was sie derzeit an Board haben, ist alles, was sie für die Show brauchen.

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Bruce war gerade für über 2 Wochen in Miami um für diesen Flug zu üben, denn das letzte Mal liegt schon etwas länger zurück. Danach musste noch das Equipment zusammengepackt und dafür gesorgt werden, dass alles und jeder – Crew, Technik, Gepäck, Equipment- in das Flugzeug passt, damit es ohne Probleme auf Welt-Tournee gehen kann. Mit der 747 und ihrer beachtlichen Höhe 19,4 m, einer Länge von 70,7 m und der Flügelspannweite von 64,4 m sollte es zumindest platztechnisch keine Probleme geben.

„Wir fliegen um die Welt. […] Perth, Australien, Kapstadt, Shanghai, Neuseeland. Wir fliegen wirklich um den ganzen Planeten.

Am 24. Februar startet die Tour anlässlich Iron Maidens neuen Albums THE BOOK OF SOULS. Als Support-Band werden The Raven Age am Start sein, die Band des Sohnes von Maiden-Bassist Steve Harris.

Noch mehr Eindrücke vom Interview nach der Landung findet ihr hier:

 

 

 

 

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Steve Harris hat schon immer Dinge gehamstert

Iron Maiden blicken derzeit mit dem Fotobuch ‘Infinite Dreams — The Official Visual History’ im Hochglanzformat auf ihre Band-Geschichte zurück. Bassist Steve Harris sprach nun in einem Interview mit TotalRock über seinen Arbeit daran. Der Stratege der Gruppe sollte darüber Auskunft geben, ob es komisch für ihn war, Rückschau zu halten, da er zuvor erklärt hatte, dass er stets nach vorne schaut und selten nostalgisch wird. Einer muss es ja machen "Es war nicht komisch, aber schwierig, weil ich der Einzige war, der es wirklich machen konnte. Denn ich bin derjenige, der den ganzen Archivkram hat und Kommentare dazu abgeben…
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