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Iron Maiden gewinnen den Grammy – und es ist ihnen egal

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Für viele Bands ist der Grammy die Krönung ihrer Karriere. Nicht für Iron Maiden, die ohnehin schon Award-verwöhnt sind. Für sie seien die Fans doch deutlich wichtiger, erklärte Sänger Bruce Dickinson. Zum Beispiel endlich mal für die Anhänger in Indonesien spielen zu können, sei viel bedeutender, als der Award.

Es sei ohnehin nicht wichtig, was irgendwelche „Entscheider“ glauben, sagen zu müssen. Es gehe um die Fans und deren Meinung. Entsprechend habe es auch keine Party nach der Auszeichnung gegeben:

„Großer Gott, es gab keine. Wir hatten eine kleine Party, als wir den Ivor Novello-Award erhalten haben. Das war schön, weil das ein Award für Songwriting ist – und von der Songwriter’s Society vergeben wird. Das war cool.“

Iron Maiden gewannen mit dem Song ‘El Dorado‘ den Grammy in der Rubrik „Best Metal Performance“.

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Iron Maiden: Dickinson beachtete Blaze Bayley-Alben nicht

Die beiden Iron Maiden-Longplayer mit Blaze Bayley am Mikro laufen bei den Fans heutzutage eher "unter ferner liefen". Auch Bruce Dickinson, der von 1993 bis Anfang 1999 mit seiner Solokarriere beschäftigt war, schenkte THE X-FACTOR (1995) und VIRTUAL XI (1998) keine Aufmerksamkeit. Dies gab die "air raid siren" in einem neuen Interview mit Fozzy-Frontmann Chris Jericho in dessen "Talk Is Jericho"-Podcast zu Protokoll. Mein Ding, sein Ding Auf die Frage, ob er die beiden Studiowerke beachtete, während er nicht bei Iron Maiden sang, erwiderte Dickinson: "Nein. Nicht, dass ich kein Interesse daran gehabt hätte, sie mir anzuhören, aber ich war einfach…
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