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Iron Maiden gewinnen den Grammy – und es ist ihnen egal

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Für viele Bands ist der Grammy die Krönung ihrer Karriere. Nicht für Iron Maiden, die ohnehin schon Award-verwöhnt sind. Für sie seien die Fans doch deutlich wichtiger, erklärte Sänger Bruce Dickinson. Zum Beispiel endlich mal für die Anhänger in Indonesien spielen zu können, sei viel bedeutender, als der Award.

Es sei ohnehin nicht wichtig, was irgendwelche „Entscheider“ glauben, sagen zu müssen. Es gehe um die Fans und deren Meinung. Entsprechend habe es auch keine Party nach der Auszeichnung gegeben:

„Großer Gott, es gab keine. Wir hatten eine kleine Party, als wir den Ivor Novello-Award erhalten haben. Das war schön, weil das ein Award für Songwriting ist – und von der Songwriter’s Society vergeben wird. Das war cool.“

Iron Maiden gewannen mit dem Song ‘El Dorado‘ den Grammy in der Rubrik „Best Metal Performance“.

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Steve Harris hat schon immer Dinge gehamstert

Iron Maiden blicken derzeit mit dem Fotobuch ‘Infinite Dreams — The Official Visual History’ im Hochglanzformat auf ihre Band-Geschichte zurück. Bassist Steve Harris sprach nun in einem Interview mit TotalRock über seinen Arbeit daran. Der Stratege der Gruppe sollte darüber Auskunft geben, ob es komisch für ihn war, Rückschau zu halten, da er zuvor erklärt hatte, dass er stets nach vorne schaut und selten nostalgisch wird. Einer muss es ja machen "Es war nicht komisch, aber schwierig, weil ich der Einzige war, der es wirklich machen konnte. Denn ich bin derjenige, der den ganzen Archivkram hat und Kommentare dazu abgeben…
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