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Jonathan Cain verteidigt ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump

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Jonathan Cain, dessen Frau Paula White-Cain früher Öffentlichkeitsarbeit für Donald Trump betrieben hat, äußerte jüngst seine Unterstützung für den ehemaligen US-Präsidenten. Der Politiker wurde im vergangenen Monat in insgesamt 34 Anklagepunkten für schuldig befunden.

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In einem neuen Interview mit Metro äußerte sich der Journey-Keyboarder wie folgt: „Sagen wir mal so, es kann sein, dass es ein paar Vergehen gab. Verbrechen, wie sie es nennen. Aber ja, ich glaube er ist unschuldig. Was passiert ist, war nicht fair. Ein trauriger Tag für die Vereinigten Staaten. Aber er ist ein Kämpfer und hat immer noch eine Chance. Auf legalem Weg können sie ihn nicht aufhalten. Er kann auch aus dem Gefängnis heraus für das Präsidentschaftsamt kandidieren. Das wird ihn zur Legende machen!“

Donald Trump wurde in einem New Yorker Schweigegeldprozess der Fälschung von Geschäftsunterlagen für schuldig befunden. Damit ist er der erste ehemalige US-Präsident, der wegen eines Kapitalverbrechens verurteilt wurde. Die Verurteilung geht auf eine Zahlung von 130.000 US-Dollar aus dem Jahr 2016 zurück. Trumps Rechtsanwalt sorgte dafür, dass die Summe an die Erotikdarstellerin Stormy Daniels überwiesen wurde. So sollte verhindert werden, dass Informationen über das Verhältnis zwischen ihm und Daniels an die Öffentlichkeit gelangen.

Bröckelndes Band-Gefüge

Bereits im Jahr 2022 bezeichnete Neil Schon seinen Band-Kollegen als „Heuchler“. Dies geht auf ein Ereignis bei einer Veranstaltung Donald Trumps zurück. Damals spielte Jonathan Cain den Journey Hit ‘Don’t Stop Believin’’auf dessen Anwesen in Florida.

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Und auch davor gab es einen Vorfall, in welchem der Journey-Gitarrist den Keyboarder verhöhnte. Damals hatte sich Jonathan Cain zusammen mit Donald Trump im Weißen Haus ablichten lassen. Der Gitarrist hingegen hatte sich in der Vergangenheit mehrfach dagegen ausgesprochen, die Musik von Journey mit politischen oder religiösen Anliegen in Verbindung zu bringen.


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Henry Rollins spricht über Donald Trump

In einem Interview mit Independent Americans With Paul Rieckhoff hat Punk-Musiker Henry Rollins seine Einschätzung zu Donald Trumps Weltbild besprochen. Dabei ging es speziell um dessen Verständnis von internationalen Beziehungen und militärischer Macht. Der Preis des Kriegs Rollins besuchte mit der amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation USO (United Service Organisations) amerikanische Truppen. Im Interview erzählt er von Besuchen in Militärkrankenhäusern, bei schwerverletzten Soldaten und erklärt, dass das der Preis sei, den man für Krieg zahle. In Bezug auf Donald Trump sagt er: "Ich glaube nicht, dass Donald Trump die wahnsinnige Macht seines Amtes versteht. Das habe ich schon in seiner ersten Amtszeit gesehen.…
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