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Judas Priest: Rob Halford ist 34 Jahre trocken

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Rob Halford hat aktuell ein ganz besonderes Jubiläum zu feiern. Der Judas Priest-Frontmann ist seit sage und schreibe 34 Jahren trocken. Diese grandiose Nachricht vermeldete der Brite jüngst mit einem Foto von einer Medaille der anonymen Alkoholiker (siehe unten), über das er folgendes geschrieben hatte: „34 Jahre. Bleib deinem eigenen Selbst treu.“

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Auf der Münze stehen außerdem die Mut machenden Worte: „Eintracht, Dienen, Erholung.“ In der Mitte sind die römischen Ziffern für die Zahl 34 eingearbeitet. Dazu schreibt der Judas Priest-Sänger: „Danke an die ganze Nüchternheitsgeburtstagsliebe von heute. Ihr Verrückten seid mein ein und alles. Und ein Gruß an meine Brüder und Schwestern, die sich auf der gleichen Reise befinden [wie ich]. Ein Tag nach dem anderen.“ METAL HAMMER gratuliert Rob Halford an dieser Stelle für so viel Ausdauer und Durchhaltevermögen!

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Der Judas Priest-Mann sprach schon in diversen Interviews über seine Abstinenz von Alkohol. 2016 antwortete er zum Beispiel gegenüber der „Washington Post“ auf die Frage, wo er wäre, wenn er nicht mit dem Trinken aufgehört hätte: „Ohne das? Oh, ich wäre tot, ich wäre wortwörtlich tot. Ich wäre jetzt nicht hier um mit der Washington Post zu reden. […] Ich liebe Menschen, in einer Band zu sein und Musik zu machen. Ich musste erst herausfinden, dass das viel wichtiger ist, als süchtig zu sein.“

https://www.facebook.com/robhalfordlegacy/posts/2526364854315500

Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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Rob Halford spricht über seine Abstinenz

Bei einem Rock'n'Roll Fantasy Camp in Arizona konnten sich der ehemalige Megadeth-Bassist Dave Ellefson und Judas Priest-Sänger Rob Halford über dessen Nüchternheit austauschen. Der 74-Jährige blickt im Gespräch darauf zurück, wie er trocken wurde und wie es ihm über die Jahre mit der Abstinenz ergangen ist. Er erzählt: "Mein erstes nüchternes Konzert war im Tingley Coliseum, 1986 in New Mexico, Albuquerque. Ich hatte schreckliche Angst. Das erste Mal, dass ich clean und nüchtern sang, war etwas Besonderes. Es war erhebend, die Musik zum ersten Mal pur und ungetrübt in der Realität zu spüren; sich selbst, die eigenen stimmlichen Fähigkeiten und…
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