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Kein Gunners Album ohne mehr Kohle

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Ob die Plattenfirma den ohnehin schon gut geplünderten Geldtopf noch weiter aufmachen will, ist allerdings unklar. Bisher hat das Album CHINESE DEMOCRACY in seiner Entstehung schon geschätzte 13 Millionen Dollar verschlungen – wie es jüngst in einem Bericht hieß.

Die Arbeiten laufen aber auch schon seit Ende der Neunziger, so dass einiges zusammenkommt. Die Erklärung, Axl Rose verhandele, obwohl das Album schon längst fertig ist, klingt daher durchaus plausibel.

Immerhin geht man mittlerweile von einem fertigen Album aus, so dass Guns N’ Roses vielleicht auch mal wieder live beklatscht werden kann, nachdem ihre 2002er Tour im Sande verlief und erst 2006 Fans die Band in diversen Ländern sehen konnten.

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Zakk Wylde wäre fast bei Guns N’ Roses eingestiegen

Mitte der Neunziger Jahre befanden sich Guns N’ Roses im Umbruch. Lead-Gitarrist Slash stieg 1996 aus, Bassist Duff McKagan und Drummer Matt Sorum folgten 1997. Vor diesen Schritten spielten Axl Rose und Co. jedoch mit dem Gedanken, den damaligen Ozzy Osbourne-Saitenhexer Zakk Wylde in die Gruppe zu holen. Dies verriet der Black Label Society-Mastermind im Interview bei SiriusXM’s Ozzy’s Boneyard. Stillstand "Ich habe mit den Jungs ein bisschen gejammt", rekapituliert Zakk Wylde. "Das war, als wir OZZMOSIS in New York gemacht haben. Slash kannte ich, seitdem ich bei Ozzy eingestiegen bin -- er kam ins Hotelzimmer. Wir betranken uns. Das war,…
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