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Kiss: Nur die Band endet, nicht die Marke

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Für Kiss-Bassist Gene Simmons steht fest: Das Ende der aktuellen „End Of The Road„-Tour stellt allenfalls das Ende der Konzerttätigkeit dar. Mit der Marke der Band soll es unterdessen weitergehen – in welcher Form konkret, ließ der Musiker offen.

Zwischenstopp

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Am 2. Dezember spielen Kiss ihre voraussichtlich letzte Liveshow im Madison Square Garden in New York. Danach soll Schluss sein, jedenfalls, was Konzerte angeht. In einem Interview mit 519 Magazine sagte Gene Simmons: „Diese Tour ist das Ende des Weges für die Band, nicht für die Marke. Kiss ist ein eigenes Universum – Filme, Merchandise, vielleicht sogar Broadway. Die Band wird enden, aber das Erlebnis ist unsterblich. Es ist lediglich das Ende des Tourens. Kiss werden weitermachen. In Las Vegas am Rio gibt es ein Kiss-Museum namens Kiss World, wir haben Kiss-Kreuzfahrten, es soll ein Film erscheinen und wir arbeiten an einer Zeichentrickserie. Es gibt eine Menge Zeug. Und natürlich all die lustigen Spielzeuge und Spiele, die es auch weiterhin geben wird.“

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Anfang des Jahres sagte Doc McGhee, der langjährige Manager der Band, dass ein Biopic, das auf den frühen Jahren der Band basiert, voraussichtlich im Jahr 2024 auf Netflix erscheinen soll. Er äußerte ebenfalls, dass Gene Simmons und Frontmann Paul Stanley die Band zwar hinsichtlich ihrer Tourneetätigkeiten ad acta legen wollen, betonte allerdings, dass dies nicht bedeute, dass die Marke im Gesamten eingestampft werde. „Wird es vielleicht in Zukunft Kiss in anderen Formen geben, nachdem weder sie noch ich hier sein werden?“, fragte er im Rahmen der Show ‘The Rock Experience With Mike Brunn’, und ergänzte: „Ich glaube jedenfalls nicht, dass Kiss einfach so verschwinden werden.“


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