Die Merchandise-Geldmaschine macht es möglich, dass die von Gene Simmons prognostizierten Millionen pro Gig durchaus realistisch sein könnten, denn auf ihren Shows gibt es neben Musik natürlich genügend anderes zu konsumieren.
Neu dabei ist z.B. ein Foto-Buch mit alten Bildern, das Kiss von 1974 – 1981 zeigt.
Außerdem sind die ersten Details einer iPhone-Applikation online, die „Kiss Your Face“ heißen wird und Bilder vom iPhone so mit Digital-Make-up überdeckt, dass das Gesicht entsprechend nach Kiss aussieht.
Ob Fans das wirklich brauchen, sei mal dahingestellt – den Geldspeichern wird es nicht schaden. So können Kiss sicherlich auch die von Gene Simmons anvisierte Millionen pro Show problemlos erwirtschaften.