Krankenstand: Disturbed-Sänger mit erneuten Halsproblemen

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Schon 2006 hatte Disturbed-Sänger David Draiman schwere Probleme mit seiner Stimme, musste mehrere Touren absagen und wurde operiert. Jetzt droht anscheinend ein Rückfall. Die künrzlich angekündigte US-Tour mussten Disturbed absagen, Draiman soll sich mindestens vier Wochen lang schonen. Seine Halsprobleme seien allerdings nicht dauerhaft.

Die italienischen Metaller Slowmotion Apocalypse haben derweil das gleiche Schicksal zu tragen, wie ihre polnischen Kollegen Behemoth: eines ihrer Mitglieder leidet an Leukämie, einer schweren Erkrankung des blutbildenden Systems. Sieben Monate lang lag Gitarrist Nicolas Milanese im Krankenhaus und hat endlich eine Knochenmarkstranplantation erhalten. Mittlerweile ist er wieder zuhause, erholt sich langsam und möchte wieder Gitarre spielen.

Aus dem Hause Behemoth gibt es indes keine Neuigkeiten bezüglich des Zustandes von Chef Nergal.

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+ Disturbed: David Draiman vs Lemmy und Jeff Hanneman
+ Behemoth: Nergal von Reaktionen auf seine Krankheit überrascht
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Tim "Ripper" Owens fühlte sich von Judas Priest verfolgt

Das Verhältnis zwischen Judas Priest und KK's Priest könnte bekanntlich besser sein -- K.K. Downing scheint es immer noch nicht verwunden zu haben, dass er nicht mehr bei den Heavy Metal-Göttern in die Saiten greift. Diese Empfindung hat sich scheinbar auf seinen Sänger Tim "Ripper" Owens abgefärbt. Live-Verfolgungsjagd? Denn in einem aktuellen Interview mit Sense Music Media sinniert Tim "Ripper" Owens über die Herausforderungen von Live-Tourneen. Da wären gestiegene Kosten in allen Bereichen zu nennen. Dem 57-jährigen US-Amerikaner ist überdies ins Auge gefallen, dass zurzeit sehr viele Bands live unterwegs sind. "Ich finde, es ist einfach mit vielem gesättigt. Als wir…
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