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Linkin Park: Emily Armstrong über erste Studio-Sessions

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Die neue Linkin Park-Frontfrau Emily Armstrong hat sich die Arbeit im Aufnahmestudio zu FROM ZERO erinnert. Im Gespräch mit Lauren O’Neil vom Radiosender Q101 gab die 38-Jährige zu Protokoll, dass sich ab einem gewissen Punkt die Dynamik verselbständigt habe. Wie sich eines ins andere gefügt habe, sei für die Sängerin (die auch bei Dead Sara am Mikrofon steht) „Schicksal“ und „surreal“ gewesen.

Und es hat Zoom gemacht

Auf die Frage, wie Emily eine musikalische Verbindung mit ihren neuen Band-Kollegen von Linkin Park aufgebaut habe, erwiderte sie: „Das ist interessant, denn ich glaube, wir haben darüber viel geredet. Wir haben nicht in denselben Kreisen verkehrt. Die Berührungspunkte musste man mit der Lupe suchen. Doch als wir zum zweiten Mal anfingen, im Studio Musik zu schreiben, begann es plötzlich klick zu machen. Da fanden wir so viele Gemeinsamkeiten, die sich zuvor nicht aufgetan hatten. Ich weiß nicht, ob das Sinn ergibt, aber es war ungefähr so: ,Warte, du hast mit diesem Typen zusammengearbeitet? Wir haben das bei unserem ersten Album gemacht.‘

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Viele Dinge fingen an, zusammenzukommen — die Synergie dabei  war einfach Schicksal. Alles fügte sich auf eine Art einander, die surreal für mich war. Denn wie kann es sein, dass ich keinem dieser Menschen jemals zuvor begegnet bin? Und dann sind wir mit einem Mal an diesem Punkt, wo alles echt beginnt, Sinn zu ergeben. […] Wir haben so viele Gemeinsamkeiten gefunden, was uns einfach immer näher zueinander gebracht hat.“ Die letzte Neuigkeit aus dem Linkin Park-Lager war, dass die Gruppe bereits wieder im Studio aktiv ist. So gab es ein kurzes Teaser-Video zu sehen, in dem Mike Shinoda und Emily Armstrong gerade Vocals für einen neuen Track namens ‘Up From The Bottom’ aufnehmen, welcher am kommenden Donnerstag, den 27. März 2025, erscheinen soll.

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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