120 Werke, die den Atem stocken lassen: Die Ausstellung „Tod und Teufel“, die vom 14.09.2023 bis 24.01.2024 im Kunstpalast in Düsseldorf zu sehen sein wird, beschäftigt sich mit der Faszination Horror. Felix Krämer, Generaldirektor des Kunstpalasts und die Kuratorin Westrey Page mit ihrem Team haben sich mit dem Gruselphänomen in allen Facetten beschäftigt. Gefördert und unterstützt wird die Ausstellung und das umfangreiche Rahmenprogramm von der Bekleidungsmarke Mey & Edlich.
Lordi live erleben
Am 23. September tritt die finnische Hard Rock- und Heavy Metal-Band Lordi vor dem Kunstpalast auf. Die Finnen sind seit ihrem Sieg beim Eurovision Song Contest im Jahr 2006 weltweit bekannt – vor allem dank ihrer furchteinflößenden Bühnenkostüme.
Zum Ticketverkauf geht es hier. Bis zum 30.08.2023 habt ihr zudem die Möglichkeit, ein Meet & Greet mit Lordi zu gewinnen: Hier könnt ihr mitmachen!Konzert Lordi Open Air
Kunstpalast Düsseldorf
Ehrenhof
40479 Düsseldorf
Datum: 23.09.2023
Beginn: 20 Uhr
Ein weiteres Highlight für Grusel-Fans: Zur Ausstellungseröffnung wird vom 13. bis 17. September 2023 eine Geisterbahn vor dem Kunstpalast in Düsseldorf stehen, die den Fahrgästen neben klassischen Spukgestalten auch Motive der Ausstellung zeigt. Die Fahrt ist kostenlos und öffentlich zugänglich.
„Tod und Teufel“: Was die Ausstellung so besonders macht
In der außergewöhnlichen Horror-Werkschau werden unter anderem Arbeiten von Künstlern wie Rei Kawakubo, den Chapman Brothers, Billie Eilish, Lars von Trier, Berlinde de Bruyckere und vielen anderen gezeigt. Sie vereint Exponate aus Mode, Kunst, Musik und Film und veranschaulicht eindrucksvoll, wie die Kunst- und Kulturgeschichte von Tod und Schrecken seit jeher geprägt ist. Das Spektrum der gezeigten 120 Werke reicht dabei von klassischer Malerei und Skulptur bis zu aufwendigen Installationen.
Passend dazu hat Mey & Edlich eine Kollektion mit insgesamt 13 Stücken entwickelt. Einige der Designs greifen ausgewählte Ausstellungsstücke auf, darunter ein Hoodie, bedruckt mit der weißen Totenmaske eines Mädchens aus dem 19. Jahrhundert – der „Resusci Anne“, die heute als Vorlage für Reanimationspuppen verwendet wird.
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