Toggle menu

Metal Hammer

 Search
Partner von Logo Welt
2

Mark Morton: Soloalbum mit Gastauftritt von Chester Bennington

Lamb Of God, Hamburg, Barclaycard Arena
Lamb Of God, Hamburg, Barclaycard Arena
Foto: Christin Kersten. All rights reserved.
von
Für ein geplantes Soloalbum im kommenden Jahr holt sich der Lamb Of God-Gitarrist Mark Mortonvielerlei Unterstützung. Der erste Track der Platte enthält einen Gastegesang von Linkin Park-Sänger Chester Bennington.
teilen
twittern
mailen
teilen

Der Lamb Of God–Gitarrist Mark Morton wird am 1. März 2019 ein Soloalbum über Spinefarm veröffentlichen. Auf ANESTHETIC werden verschieden Gastauftritte stattfinden. Der erse Track des Albums beinhaltet zum Beispiel den Gesang des verstorbenen Linkin Park-Frontmanns Chester Bennington. Die Aufnahmen dazu geschahen bereits im April letzten Jahres.

Eine erste Single zur Platte ist bereits zu hören. In dem Song namens ‘The Truth Is Dead’ sind auch Mortons Lamb Of God-Bandkollege Sänger Randy Blythe und Arch Enemy-Frontfrau Alissa White-Gluz vertreten.

🛒  ANESTHETIC jetzt bei Amazon vorbestellen

Tracklist:

  1.  ‘Cross Off’ (feat. Chester Bennington)
  2.  ‘Sworn Apart’ (feat. Jacoby Shaddix Of Papa Roach)
  3.  ‘Axis’ (feat. Mark Lanegan)
  4.  ‘The Never’ (feat. Chuck Billy of Testament and Jake Oni of Oni)
  5.  ‘Save Defiance’ (feat. Myles Kennedy)
  6.  ‘Blur’ (feat. Mark Morales)
  7.  ‘Back From The Dead’ (feat. Josh Todd of Buckcherry)
  8.  ‘Reveal’ (feat. Naeemah Z. Maddox)
  9.  ‘Imaginary Days’
  10.  ‘The Truth Is Dead’ (feat. Randy Blythe of Lamb Of God and Alissa White-Gluz of Arch Enemy)

teilen
twittern
mailen
teilen
Saitenhieb: Luxus Konzertbesuch
METAL HAMMER-Volontär Florian Blumann macht sich Sorgen, dass der aktuelle Rock’n’Roll-Kapitalismus Konzerte zu Luxuserfahrungen machen könnte.
Liebe Leserschaft, Hand aufs Herz: Wie viele Konzerte könnt ihr euch noch leisten? Ein bis zwei große, vielleicht noch ein Festival, und dann „nur noch“ Events in kleinen Clubs? Ihr steht bei den großen Bands auch meist eingepfercht zwischen den Massen, während die „besseren“ Besucher vorne im „Golden Circle“ viel mehr Platz zum Atmen haben? Dann gehört ihr zu der Gattung jener, die entweder schlicht nicht den doppelten Preis nur für ein paar Meter weiter vorne zahlen wollen – oder können. Im Jahr 2023 ist der Rock’n’Roll-Kapitalismus perfektioniert. Wie kommt es zu diesen Wucherpreisen? Mal von den steigenden Betriebskosten für…
Weiterlesen
Zur Startseite