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Metal auf Twitter: Diesen Musikern solltet ihr folgen!

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Im zweiten Teil unseres Social Metal-Specials widmen wir uns sämtlichen Facetten des „Gezwitschers“. Twitter mag mit eigenem Vokabular und speziellen Regularien zunächst schrullig wirken, vernetzt aber direkter als jedes andere Medium Musiker mit ihren Fans. Auch Metal-Bands bedienen sich deshalb zunehmend des Kurznachrichtendienstes.

>>> Mehr zum Thema: Social Metal auf Facebook <<<

METAL HAMMER sprach mit Künstlern von unter anderem ANTHRAX, ARCH ENEMY, EDGUY, DANKO JONES und PARADISE LOST sowie Metallica-Entdecker BRIAN SLAGEL und einem Twitter-Mitarbeiter über das derzeit wohl angesagteste soziale Netzwerk.

Das komplette Twitter-Special lest ihr in METAL HAMMER-Ausgabe 03/2014.

Oben in der Galerie findet ihr die Liste der spannendsten und mitteilsamsten Metal-Musiker auf Twitter!

Mit dabei sind u.a. Musiker von Kiss, Lacuna Coil, Slipknot, Nine Inch Nails, Mötley Crüe, Trivium,Napalm Death, Steel Panther u.v..a

Wem lohnt es sich außerdem zu folgen? Sagt es uns in den Kommentaren, auf Facebook, Google+ oder Twitter!

Noch mehr dazu lest ihr in der März-Ausgabe des METAL HAMMER.

Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 03/14“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.

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Fundstück: Vampir-Special der 90er

  Die Neunziger waren eine – milde gesagt – sehr wilde Zeit für den Metal. Unheilige Fusionen aus Rap und metallischen Klängen, die Entstehung von unzähligen musikalischen Abspaltungen oder die schlimmsten den Menschen bekannten Outfits. Das alles gehört zu den Neunziger Jahren. Aber auch das wiederauferstandene Interesse an Vampiren. Zumindest sieht es danach aus, wenn man in die Januar-Ausgabe des METAL HAMMER im Jahr 1998 blickt. Der neue Vampirkult In der besagten Ausgabe widmete der damalige Chefredakteur Robert Müller nämlich ein ganzes Special den Blutsaugern. Oder, besser gesagt: Dem Pop-kulturellen Boom, den sie damals ausgelöst haben. Musikhistorisch gesehen sollte es…
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