Metal im TV: DMAX zeigt Doku ‘Road To Wacken’ mit Blind Guardian

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Am 3. September zeigt DMAX die Doku-Eigenproduktion ‘Road To Wacken’, bei dem die Macher einmal mehr hinter die Kulissen des größten Metal-Festivals der Welt blicken. Doch dabei bleibt es nicht: Die Doku begleitet die diesjährigen Freitags-Headliner Blind Guardian, deren Show für die METAL HAMMER-Abordnung zu einem der Highlights in diesem Jahr zählte. Dabei wagen die Filmemachern den Blick über die Schulter einer hart für ihren Erfolg arbeitenden Band und bieten Einblicke in den hektischen Touralltag einer professionellen Metal-Formation. Zudem stellt die Doku die Crew des Wacken Open Air in den Vordergrund.

Frontman Hansi Kürsch verrät: „Das Wacken-Festival ist für mich etwas sehr Persönliches, weil ich es als Musiker wachsen gesehen habe. Ich konnte alleine mit „Blind Guardian“ sechs Mal dabei sein, aber auch für andere Bands und Promoakivitäten durfte ich bei Wacken teilnehmen. Bei „Road to Wacken“ können sich die Zuschauer auf extrem geile Bilder freuen, die das Phänomen Wacken in das Wohnzimmer bringt. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich danach der ein oder andere wünschen würde, beim nächsten Wacken dabei zu sein“.

Die „DMAX DOKU – Road to Wacken“  läuft am 3. September 2016 um 22:15 Uhr, in deutscher Erstausstrahlung exklusiv im deutschen Free-TV auf DMAX

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Wacken führt neues Anreisekonzept ein, bisher keine Probleme

Die letztjährige Wacken-Ausgabe und die dortigen Böden litten bekanntlich schwer unter heftigem Regen direkt im Vorfeld des Festivals. So sahen sich die Veranstalter schließlich gezwungen, einen Anreisestopp zu verhängen, weswegen 2023 letztlich nur etwa 61.000 statt 85.000 Headbanger auf dem heiligen Acker feiern konnten. Damit so etwas nicht wieder passiert, haben Thomas Jensen und Holger Hübner ein neues Anreisekonzept implementiert. "Wir haben 2023 gelernt, dass der Schlamm doch immer wieder anders ist", gab Jensen gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (DPA) zu Protokoll. "Wir haben einige Hunderttausend Euro in die Hand genommen, um das landwirtschaftliche Gelände durch Schotterwege aus Recycling-Material zu befestigen."…
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