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Metallica: James Hetfield behält Meinung zu Trump für sich

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Im Interview mit dem Chilenischen Magazin Latercera weicht James Hetfield der Frage nach seiner Meinung zu Trump bewusst aus. Er wolle die Metallica-Fans nicht spalten.

Jeder hat seine eigene Meinung zu Donald Trump. Meine Meinung behalte ich für mich“, antwortet der Frontmann auf die Frage zum US-Präsidenten.

„Ich hasse Politik“

Ich bin ein Sänger und Gitarrist in einer Rock-Band“, erklärt Hetfield sein Schweigen. „Ich hasse Politik. Ich möchte nicht über Politik reden. Es ist nicht wichtig für mich. Was mir wichtig ist, ist die Menschen mit Musik zu erreichen. Politik, Religion… das spaltet die Menschen.

Die Menschen und allen voran die Metallica-Fans wolle der Frontmann nicht spalten, denn seine persönliche Meinung würde auf seine Band zurückfallen.

Wenn ich mich hier hinsetze und sage, dass ich Trump hasse oder ihn liebe, wird sich jemand sagen, ‘Oh, jetzt mag ich diese Musik nicht mehr.’ Es ist albern.“

Hetfield steht in der Mitte

Es geht um die richtige Balance“, erklärt Hetfield seine politische Haltung. „Es gibt eben Linksaußen, Rechtsaußen und es gibt ein hin und her um eine Balance zu finden. Die Mitte ist das beste, das wissen wir doch alle. In der Mitte geht es darum, alles zu akzeptieren und alles zu verstehen. Aber so ist es nicht. Die Menschen sind so nicht.“

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Metallica haben ihre Lehren aus Newsted-Ausstieg gezogen

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