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Metallica: James Hetfield entgeht um Haaresbreite ernsthaften Verletzungen

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James Hetfield entging am gestrigen Abend nur knapp größerem Schaden: während des Konzerts im Ziggo Dome in Amsterdam im Rahmen der Metallica-„WorldWired“-Tour fiel er in ein Loch im Bühnenboden, wurde allerdings sofort von Crew-Mitgliedern herausgeholt und spielte den aktuellen Song unbeeindruckt zuende.

Der Unfall ereignete sich während der Performance von ‘Now That We’re Dead’; im Zuge dieser ließ die Band vier Percussion-Tische aus dem Boden kommen, die sie im späteren Verlauf in ihren Auftritt einbanden. Das Loch, das Hetfield zum Verhängnis wurde, hatte sich dementsprechend erst kurz vor dem Unfall zu eben jenem Zweck geöffnet.

Seht hier Mitschnitte der Ereignisse aus zwei verschiedenen Perspektiven:

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Papa Het hat eine Vorgeschichte mit Bühnenunfällen: 1992 hatte er während der Stadion-Tour mit Guns N’ Roses Verbrennungen zweiten Grades an Gesicht, Armen und Händen erlitten, da er der Pyro-Technik zu nah kam. Er selbst geht davon aus, dass ihn seine Gitarre vor größerem Schaden in Form von Verbrennungen am Torso bewahrte.

Metallica: James Hetfield packt Re-release von MASTER OF PUPPETS aus

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Metallica: Darum benutzen Hetfield und Co. live keine Amps

Gitarren-Nerds dürften das sowieso schon wissen: Wenn Metallica live auftreten, verwenden die Thrash-Metaller keine herkömmlichen Verstärker mehr — also Amps mit Röhren und die dazugehörigen Boxen. Stattdessen sind die Gitarristen James Hetfield und Kirk Hammett sowie Bassist Robert Trujillo auf sogenannte Modeler umgestiegen, die den Klang echter Verstärker und der Lautsprecher nahezu originalgetreu reproduzieren. Der Natur zuliebe Im Interview bei Guitar World (nachzulesen auf Guitar.com) erläutert Hetfields Gitarrentechniker Chad Zaemisch nun, warum Metallica an diesem Punkt ihre Live-Produktion umgestellt haben. Und zwar hat es mit der Show in der Antarktis zu tun, die das Quartett im Jahr 2013 umgesetzt hat.…
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