Mit dem Feind im Bett: Metallica & Napster-Gründer mit Deal

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Der Rechtstreit zwischen und Napster hatte der Band Anfang der 2000er einen Image-Schaden bei jungen, Internet-affinen Fans beschert. Mittlerweile ist aus Online-Musik ein funktionierendes Geschäftsmodell geworden – und Metallica lenken ein.

Der gesamte Back-Katalog von Metallica steht ab sofort online zur Verfügung. Die Band stellt alle ihre Alben zum Stream auf der Plattform Spotify zur Verfügung. Eine zeitgemäße Entscheidung – und für Metallica doch ein großer Schritt.

Denn einer der Investoren bei Spotify heißt Sean Parker und ist der Mitbegründer von Napster – jener Online-Plattform, die Musik im Internet zum Durchbruch verholfen hat, dabei aber auf die Rechte von Bands wie Metallica pfiff.

Nun kehrt endlich Frieden ein –legale Musik ist endgültig im Internet angekommen. Das freut nicht nur Metallica. Im Statement der band heißt es:

„We’re always looking for more ways to get our music out to you, whether it’s streaming live videos through our tour page on this site or offering downloads of live shows through LiveMetallica.com. Connecting with Spotify was the next logical step and we can’t wait to see what the future brings!“

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Kerry King: Erfahrungen mit Dave Mustaine und Metallica

Die frühen Achtziger: Eine Zeit, in der Dave Mustaine bei Metallica spielte und Slayer deren Vorband waren. Noch bevor Mustaine durch Kirk Hammett (zu der Zeit noch Gitarrist bei Exodus) ersetzt wurde und Megadeth gründete. Um das Thrash-Wechselspiel auszuweiten – Gitarrist Kerry King spielte 1984/85 einige Liveshows für Megadeth, lehnte das Angebot, Vollzeit einzusteigen, jedoch wegen Slayer ab. Erinnerungen Im Podcast Lipps Service With Scott Lipps erinnert sich Kerry King an das erste Mal, als er Metallica live sah. Er sei „einfach überwältigt“ gewesen. Besonders, „als ich Mustaine dabei zusah, wie er einfach auf der Gitarre herumspielte und nicht einmal…
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