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Motörhead-Frontmann Lemmy: Mitt Romney ist ein Monster

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Dass Motörhead-Chef Lemmy Kilmister auch bei politischen Themen kein Blatt vor den Mund nimmt, zeigte sich in einem aktuellen Interview mit RollingStone.com. Dort nämlich sprach er unter anderem über die aktuellen Wahlen und bezog klar Stellung.

„Meiner Meinung nach war Amerika nicht bereit für einen afro-amerikanischen Präsidenten, da sie jetzt nur noch versuchen ihm ordentlich die Laune zu verderben. Der arme Kerl musste erst die ganze George Bush-Scheiße loswerden, die er hinterlassen hatte.

Außerdem wird Obama die ganze Zeit vom Kongress gemauert. Ich habe keine Ahnung, wie er überhaupt irgendwas zu Stande bringen konnte.

Eigentlich sollten wir froh sein, denn die Alternative wäre Mitt Romney. Und ich bitte euch inständig, Mitt Romney nicht zu wählen. Scheiß auf ihn. Das Abtreibungsgesetz ist das erste, was er aufheben würde, dieses verdammte Monster.“

Barack Obama oder Mitt Romney? Die Kollegen von rollingstone.de haben der US-Wahl eine eigene Themenseite gewidmet.

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James Hetfield lässt sich Lemmys Asche tätowieren

Eine bleibende Hommage an die Legende: James Hetfield, Frontmann von Metallica, hat sich ein Tattoo stechen lassen, das nicht nur ein Symbol des eisernen Kreuzes trägt, sondern auch die Asche seines verstorbenen Freundes Lemmy Kilmister enthält. Die Tattoo-Enthüllung, die Hetfield stolz auf Instagram präsentiert, markiert eine tiefe Verbundenheit und Wertschätzung für den Motorhead-Frontmann, der 2015 von uns gegangen ist. „Ein Tribut an meinen Freund und meine Inspiration, Mr. Lemmy Kilmister“, schreibt Hetfield zu seinem Instagram-Post und unterstreicht die bedeutsame Rolle, die Motörhead und Lemmy Kilmister für ihn und Metallica gespielt haben.   Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an  …
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