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Nach Kritik an Anselmo: Robb Flynn erhielt „tausende Morddrohungen“

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Der neue Machine Head-Song ‘Is There Anybody Out There?’ beschäftigt sich noch einmal mit der Hitlergruß-Affäre um Phil Anselmo. Robb Flynn beschäftigt sich mit Machine Head mit der viel diskutierten Begebenheit, weil die Enttäuschung über einen langen Weggefährten tief sitzt.

Bereits damals, kurz nach dem Aussetzer des ehemaligen Pantera-Sängers, äußerte sich Flynn in einer Video-Botschaft zum Hitlergruß und kritisierte Anselmo scharf. “Wenn dafür im Metal Platz ist, dann ohne mich!”, empörte der Machine Head-Sänger sich. Jetzt verriet er in einem Video, dass er wegen seines Kommentars „tausende Morddrohungen“ erhalten hätte.

Hört den neuen Song ‘Is There Anybody Out There?’ hier:

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Phil Anselmo zeigt Hitlergruß bei Konzert

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Pantera: 30 Jahre FAR BEYOND DRIVEN

Für Pantera lief es Anfang der Neunziger Jahre wie am Schnürchen: Nachdem sie die Werbetrommel für ihr sechstes Album VULGAR DISPLAY OF POWER (1992) gerührt hatten, hingen Metal-Fans weltweit gespannt an ihren Lippen, um zu erfahren, was als Nächstes kommen würde. Mit diesem mit Gold ausgezeichneten Werk hatten sie schließlich die Messlatte extrem hoch gelegt. Auch die Plattenfirma stellte bestimmte Anforderungen an sie, wie Bassist Rex Brown in einem rückblickenden Interview verrät: „Die Plattenfirma drängte auf so etwas wie Metallicas BLACK ALBUM." Das Vierergespann hatte hierfür eine klare Antwort parat, wie er erklärt: „Wir sagten: 'Nein, das wird nicht passieren'."…
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